Ein tragischer Vorfall hat sich in der mexikanischen Fussball-Amateurliga ereignet. Ein Spieler war mit der Entscheidung des Schiedsrichters nicht zufrieden - und beging eine schreckliche Tat.

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Ein Fussballspiel in Mexiko hat ein dramatisches Ende genommen. Wie mexikanische Medien berichten, hat der Unparteiische Viktor Tejo ein Spiel in der Amateurfussballliga gepfiffen. Nachdem er ein Foul signalisiert hatte, beschwerte sich der betroffene Spieler lauthals. Als er anfing Tejo zu beleidigen, zückte dieser die rote Karte.

Der Fussballer weigert sich den Platz zu verlassen. Als die beiden weiter stritten, drehte er plötzlich vollends durch und schubste den Schiedsrichter mit einem gewaltigen Kopfstoss zu Boden.

Daraufhin blieb Tejo regungslos am Boden liegen, auch die Sanitäter konnten ihn nicht wiederbeleben. Er starb auf dem Spielfeld an seinen schweren Kopfverletzungen. Der Spieler nutzte das entstandene Chaos und floh. Die Polizei leitete die Fahndung ein, doch er ist noch immer auf der Flucht.

(mh)

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