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Am Freitag bebt in Myanmar mit einer Stärke von 7,7 die Erde. Besonders hart wird die zweitgrösste Stadt Mandalay getroffen, zahlreiche Gebäude ...
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... stürzen ein, wie diese Pagode. Das ganze Ausmass der Katastrophe in dem Bürgerkriegsland ist nun auch auf Satellitenbildern zu sehen.
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Die erschütternden Vorher-Nachher-Fotos zeigen zum Beispiel eingestürzte Hütten und Gebäude in Mandalay.
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In Myanmars Hauptstadt Naypyidaw stürzte der Kontrollturm des internationalen Flughafens ein.
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Ebenso hielt die Inwa-Brücke über den Irrawaddy-Fluss den Erschütterungen des Bebens nicht stand.
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Dieses Satellitenfoto zeigt die "Ma Shi Kha Na"-Pagode und umliegende Gebäude vor und nach dem Erdbeben.
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Maxar Technologies veröffentlichte ein Foto, auf dem eingestürzte Pagoden in Mandalay zu sehen sind. Der Sportplatz diente nach dem Erdbeben als Hilfsgebiet.
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Auch der Bereich rund um die Mahamuni-Pagode wurde in Mitleidenschaft gezogen.
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Ebenfalls in Mandalay stürzten die Anada-Pagode und das Pindaya-Kloster ein. Auch drei Tage nach dem Unglück suchen Rettungskräfte in den Trümmern nach Überlebenden. In der besonders betroffenen Stadt gelang es chinesischen Teams, drei Verschüttete zu befreien, darunter ein fünfjähriges Kind.