So hatte sich der kleine Teddy seine Party nicht vorgestellt. Zu seinem Geburtstag erschien niemand der 30 eingeladenen Gäste. Daraufhin schickte seine Mutter ein trauriges Foto des einsamen Jungen an einen Reporter. Nun wird der Sechsjährige mit öffentlichen Glückwünschen überschüttet. Ein ganz besonderes Geschenk hat ihm dabei das NBA-Basketball-Team der Phoenix Suns gemacht.
Wer eine Party schmeisst, kennt diese Angst, dass nur wenige Gäste erscheinen werden und keine richtige Stimmung aufkommt. Für einen kleinen Jungen aus dem US-Bundesstaat Arizona ist dieser Albtraum Wirklichkeit geworden. Teddy hatte zu seinem sechsten Geburtstag 30 Schulfreunde in eine Pizzeria eingeladen, wie "LADbible" schreibt. Doch keiner erschien.
Einladung zum Fussball- und Basketballspiel
Teddys Mutter Sil Mazzini machte ein Foto von ihrem Sohn, wie er traurig und allein an einem gedeckten Tisch mit vielen Pizzen sitzt, und sendete es an den Reporter Nick VinZant. Durch ihn ging das Bild viral, weil er seine Follower bei Facebook aufforderte, Teddy zum Geburtstag zu gratulieren:
Und schon bald konnte sich der Junge vor Glückwünschen und aufmunternden Worten kaum noch retten.
Ein Video von Sil Mazzini beweist, dass die Grüsse und Nachrichten Teddy schnell wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Ganz besonders dürfte sich das Geburtstagskind über einen Tweet der Phoenix Suns gefreut haben. Das NBA-Basketball-Team schenkte ihm und seiner Familie Freikarten für das Spiel gegen die L. A. Lakers. Und auch der Fussballverein Phoenix Rising lud Teddy zu sich ins Stadion ein:
Pizza-Party wird in der Schule nachgeholt
Die Pizza-Kette Peter Piper, bei der die traurige Geburtstagsparty stattfand, versprach übrigens, dass sie die Feier noch einmal nachholen und mit Pizza, Kuchen, Geschenken und Maskottchen in Teddys Schule kommen würden. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.