- 13:44 Uhr: ➤ Weltpolitiker reisen zur Trauerfeier an
- 12:52 Uhr: Bericht: Papst vor Tod dankbar für Auftritt auf Petersplatz
- 12:26 Uhr: Kreml: Putin nimmt nicht an Beisetzung des Papstes teil
- 10:44 Uhr: Vatikan gibt Termin für Papst-Beisetzung bekannt
- 09:17 Uhr: Vatikan veröffentlicht erste Bilder von Franziskus im offenen Sarg
➤ Weltpolitiker reisen zur Trauerfeier an
- 13:44 Uhr
Zur Beisetzung des
Aus Deutschland werden Bundespräsident
Der russische
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Trauer um Papst Franziskus
- Papst Franziskus ist tot: Das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken starb am Montag im Alter von 88 Jahren, wie der Vatikan mitteilte.
- Der Argentinier stand seit 2013 an der Spitze der katholischen Kirche.
- Er starb in Folge eines Schlaganfalls.
- Franziskus hat in seinem Testament einen einzigen Wunsch festgehalten. Er wolle, dass seine sterblichen Überreste in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom ruhten.
Weitere News zum Tod von Papst Franziskus
Italien verhängt fünftägige Staatstrauer
- 12:56 Uhr
Italien hat nach dem Tod von Papst Franziskus eine fünftägige Staatstrauer verhängt. Dies legte das Kabinett von Ministerpräsidentin
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Bericht: Papst vor Tod dankbar für Auftritt auf Petersplatz
- 12:53 Uhr
Papst Franziskus hat sich nach Angaben vatikanischer Medien kurz vor seinem Tod dankbar darüber gezeigt, am Ostersonntag noch mal unter den Gläubigen auf dem Petersplatz gewesen zu sein. Zu seinen letzten Worten gehörte demnach: "Danke, dass ihr mich auf den Platz zurückgebracht hat." Dies soll er nach Angaben des offiziellen Portals "Vatican News" seinem Krankenpfleger Massimiliano Strappetti gesagt haben.
Keine 24 Stunden vor seinem Tod hatte Franziskus am Ostersonntag vom Balkon des Petersdoms mit Blick auf den Petersplatz den Segen Urbi et Orbi gesprochen und sich den Gläubigen im offenen Papamobil gezeigt.
Trotz der Schwäche nach den Strapazen langer Krankheit war es offenbar Franziskus' Wunsch, sich den Gläubigen auf dem Petersplatz zu zeigen. Strappetti war bei dem Auftritt an seiner Seite. Am nächsten Morgen gab der Vatikan Franziskus' Tod bekannt. (dpa)
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EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nimmt an Beisetzung Teil
- 12:36 Uhr
EU-Kommissionspräsidentin
Die Kommissionspräsidentin hatte Franziskus am Montag für dessen "Demut" und "reine Liebe" gewürdigt. Das Vermächtnis des Papstes werde "uns alle weiterhin zu einer gerechteren, friedlicheren und mitfühlenderen Welt führen", schrieb von der Leyen im Onlinedienst Bluesky. (afp/bearbeitet von skr)
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Faeser ordnet Trauerbeflaggung an
- 12:31 Uhr
Zum Tod von Papst Franziskus hat Bundesinnenministerin
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Kreml: Putin nimmt nicht an Beisetzung des Papstes teil
- 12:26 Uhr
Der Kreml hat Spekulationen um eine mögliche Teilnahme von Russlands Präsident Wladimir Putin an der Beisetzung von Papst Franziskus zurückgewiesen. «Nein, solche Pläne hat der Präsident nicht», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow auf eine entsprechende Frage russischer Journalisten. Wen Moskau zu der Trauerfeier am Samstag entsende, sei noch nicht entschieden, fügte er hinzu. Erwartet werden dort Staatsgäste aus aller Welt.
Der Internationale Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag hat 2023 einen Haftbefehl gegen Putin ausgestellt. Der Kremlchef wird wegen der Deportation ukrainischer Kinder gesucht. Hintergrund ist die von Putin befohlene Invasion des Nachbarlands. Der Krieg gegen die Ukraine dauert inzwischen mehr als drei Jahre. In Italien müsste Putin eine Festnahme befürchten.
Putin hat zum Ableben des Papstes kondoliert und seine Rolle für die Verständigung zwischen Katholiken und Anhängern der russisch-orthodoxen Kirche hervorgehoben. Von orthodoxer Seite war lange Zeit der Vorwurf erhoben worden, die römisch-katholische Kirche würde auf russischem Gebiet missionieren. 2016 hatte sich Franziskus mit dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche, Kirill, getroffen. Es war das erste Treffen in der Geschichte zwischen den Oberhäuptern beider Kirchen. (dpa)
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China äussert Anteilnahme nach Tod von Papst Franziskus
- 11:45 Uhr
Nach dem Tod von Papst Franziskus hat das chinesische Aussenministerium seine Anteilnahme ausgedrückt und sich für eine fortgesetzte Verbesserung der Beziehungen ausgesprochen. "China ist bereit, gemeinsam mit dem Vatikan die fortlaufende Verbesserung der chinesisch-vatikanischen Beziehungen zu fördern", erklärte am Dienstag der Sprecher des chinesischen Aussenministeriums, Guo Jiakun. Unter Franziskus hatte es eine Annäherung zwischen der Kirche und Peking gegeben.
Guo betonte die freundlichen Kontakte zum Vatikan unter dem verstorbenen Oberhaupt. "In den vergangenen Jahren pflegten China und der Vatikan konstruktive Kontakte und standen im freundlichen Austausch."
Kurz nach der Machtübernahme der Kommunisten brach China 1951 die Beziehungen zum Heiligen Stuhl ab. Erst unter Franziskus, der in dem Land mit zwölf Millionen Gläubigen "ein Versprechen und eine Hoffnung für die Kirche" sah, fand eine Annäherung statt. Im Jahr 2018 einigten sich China und der Vatikan auf ein Abkommen, das Peking ein Mitspracherecht bei der Ernennung von Bischöfen in dem Land erteilt. (afp)
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Steinmeier und Scholz reisen zu Papst-Beisetzung nach Rom
- 11:00 Uhr
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom reisen. Er werde dort an der Trauerfeier teilnehmen und die offizielle deutsche Delegation anführen, teilte Steinmeiers Sprecherin am Dienstag mit. Nach Angaben eines Regierungssprechers wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gemeinsam mit Steinmeier nach Rom reisen.
Steinmeier würdigte Franziskus bereits als "bedeutenden Papst". "Wir alle können dankbar sein für Franziskus und sein segensreiches Wirken", schrieb der Bundespräsident am Montag in einem Kondolenzschreiben an den Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Kardinal Re. Steinmeier dankte dem Verstorbenen für dessen Einsatz gerade auch für Benachteiligte, Arme, Ausgegrenzte, Vertriebene und Geflüchtete. (afp/bearbeitet von skr)
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Vatikan gibt Termin für Papst-Beisetzung bekannt
- 10:44 Uhr
Einen Tag nach dem Tod von Papst Franziskus hat der Vatikan den Begräbnistermin bekanntgegeben. Die Beisetzungszeremonie des Pontifex wird am Samstag ab 10.00 Uhr auf dem Petersplatz stattfinden, wie der Vatikan am Dienstag mitteilte. Danach sollen seine sterblichen Überreste - wie von Franziskus testamentarisch veranlasst - in die päpstliche Basilika Santa Maria Maggiore im Stadtzentrum Roms überführt und dort beerdigt werden.
Am Mittwoch um 09.00 Uhr soll der Sarg mit dem Leichnam Franziskus' nach Angaben des Vatikan aus der Kapelle seiner Residenz Santa Marta in den Petersdom überführt werden. Gläubige können dort Abschied vom Oberhaupt der Katholiken nehmen. (afp/bearbeitet von skr)
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Selenskyj und Macron kommen zur Beerdigung
- 09:24 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nach Angaben aus Kiew an der Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus teilnehmen. "Das Büro des Präsidenten erwartet den Termin der Beerdigung des Papstes und bereitet den Besuch des Präsidenten in Rom vor, um sich vom Pontifex zu verabschieden", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus dem Präsidialamt.
Auch der französische Präsident
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Vatikan veröffentlicht erste Bilder von Franziskus im offenen Sarg
- 09:17 Uhr
Der Leichnam des verstorbenen Papstes Franziskus ist nun in der Kapelle seiner Residenz Santa Marta im Vatikan aufgebahrt. An dem offenen Sarg können Kardinäle, Angehörige der Kurie und Angestellte des Vatikans Abschied nehmen.

Der Sarg steht in der Kapelle vor einem Altar, an dem Franziskus häufig die Frühmesse zelebriert hatte. Der tote Papst trägt ein rotes Gewand und eine weisse Bischofsmitra. Um die gefalteten Hände ist ein Rosenkranz geschlungen. Rechts und links wacht ein Mitglied der Schweizer Garde.
Am Montagabend war im Vatikan im Rahmen eines einstündigen Ritus noch einmal offiziell der Tod des 88-Jährigen festgestellt worden. Dann wurde der Leichnam in den Sarg gelegt. Dazu wurde die Sterbeurkunde verlesen. Kardinalkämmerer Kevin Farrell beglaubigte die Todesurkunde. Die Wohnräume des Papstes sowie seine Arbeitszimmer im Apostolischen Palast wurden versiegelt. Erst der neue Pontifex darf diese Siegel brechen. (dpa/bearbeitet von skr)
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Bätzing würdigt Offenheit von Franziskus für Reformen
- 08:48 Uhr
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die Offenheit des verstorbenen Papstes Franziskus für Reformen gelobt. Franziskus habe etwa im Vatikan Frauen in leitende Positionen berufen, die früher nur von Kardinälen ausgefüllt worden seien, sagte Bätzing am Dienstag im Deutschlandfunk. Derartige Entwicklungen seien "nicht mehr umkehrbar".
Zugleich räumte der Bischof von Limburg ein, Franziskus habe die Hoffnungen vieler Menschen auf noch stärkere Reformen nicht erfüllt. So sei die Kurienreform "kleiner ausgefallen" als erwünscht und erhofft. Die Erwartung einer Zulassung von Frauen zu Weiheämtern habe sich nicht erfüllt.
Bätzing betonte, Hauptaufgabe des Papstes sei es, die Kirche weltweit zusammenzuhalten. Hier müssten die Denkweisen verschiedener Kulturen berücksichtigt werden. Der verstorbene Papst habe "um seine Möglichkeiten und seine Grenzen" gewusst. (dpa/bearbeitet von skr)
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Woelki sieht sich "im Reinen" mit Papst Franziskus
- 08:22 Uhr
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat nach eigenen Angaben zuletzt die Unterstützung von Papst Franziskus genossen. Franziskus hatte Woelki 2021 "grosse Fehler" insbesondere in seiner Kommunikation bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in seinem Bistum vorgeworfen und ihn in eine fünfmonatige Auszeit geschickt. Anschliessend forderte er Woelki auf, ein Rücktrittsgesuch einzureichen. Über dieses Gesuch entschied er jedoch nie, sodass sich das Erzbistum Köln jahrelang in einem ungeklärten Schwebezustand befand. Am Ostermontag starb Franziskus.
Im ARD-"Morgenmagazin" wurde Woelki nun gefragt, ob er diese Sache noch mit Franziskus habe klären können. Woelki antwortete darauf: "Wir haben uns danach noch ein-, zweimal gesehen, und er hat immer gesagt: "Haben Sie Mut, gehen Sie voran, machen Sie da Ihre Arbeit! Und ich steh' ganz zu Ihnen und ganz hinter Ihnen." Das war eigentlich immer so seine Botschaft gewesen." Auf die Nachfrage, ob er im Reinen mit Franziskus sei, erwiderte Woelki: "Ja, auf jeden Fall." (dpa/bearbeitet von phs)
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MSV Duisburg löscht Post mit Papst-Bezug
- 07:06 Uhr
Regionalliga-Tabellenführer MSV Duisburg hat in Vorfreude auf den nahenden Drittliga-Aufstieg bei Social Media gepatzt. In einem Post auf der Plattform X wurde ein Zusammenhang zwischen dem nun sehr wahrscheinlichen MSV-Aufstieg und der bevorstehenden Wahl des neuen Papstes hergestellt.
Einige Nutzer bezeichneten den MSV-Post "Habemus Platz 1. Zwar ist noch kein (blau-)weisser Rauch in Sicht, aber so (Fussball-)Gott will, sind unsere Meidericher Jünger ganz bald hoffentlich auch in höheren Ligen unterwegs" mit einem Screenshot der Regionalliga-Tabelle bei X als eher unpassend und etwas taktlos, wie zuerst "t-online" berichtete. Der Post wurde dann gelöscht.
Auf dpa-Anfrage erklärte der Verfasser: "Es lag selbstverständlich keine Absicht vor, mit dem Post jemanden zu verletzen oder vor den Kopf zu stossen." (dpa/bearbeitet von phs)
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Kardinäle legen Termin für Trauerfeiern fest
- 06:08 Uhr
Nach dem Tod von Papst Franziskus kommen am Morgen im Vatikan die Kardinäle zusammen, um den Ablauf der Trauerfeierlichkeiten festzulegen. Derzeit ist der tote Pontifex noch in der Kapelle seiner Residenz aufgebahrt, dem Gästehaus Santa Marta.
Voraussichtlich am Mittwoch wird der Leichnam in den Petersdom überführt, damit Gläubige dort vom Oberhaupt der katholischen Kirche Abschied nehmen können. Als Termin für die Beisetzung ist vor allem der kommende Samstag im Gespräch. Dazu werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Auch US-Präsident Donald Trump kündigte sein Kommen an.
Zudem regelte Franziskus noch zu Lebzeiten, dass die Trauerfeierlichkeiten in bescheidenerem Stil stattfinden als bei Vorgängern auch in jüngster Zeit. Im Petersdom wird der tote Papst nicht auf einem Katafalk - einer hohen Bahre - zu sehen sein, sondern in einem einfachen Holzsarg. Eine weitere Neuerung ist es, dass der päpstliche Bischofsstab als Herrschaftssymbol nicht mehr neben dem Sarg liegt. (dpa/bearbeitet von phs)
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Drei Deutsche bei Papstwahl beteiligt
- 05:04 Uhr
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte im ZDF-"heute journal", Franziskus habe durch die Art, wie er frei und mutig agiert habe, den Kern des christlichen Glaubens für viele sichtbar gemacht. Als Nachfolger werde nun jemand gebraucht, der "verbinden kann, die Menschen zusammenführen kann - eine Person, die auch geistlich geprägt ist, die vom Evangelium her kommt, wie es Papst Franziskus auch war".
Der frühere Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz gehört zu den drei deutschen Kardinälen, die im Konklave den neuen Papst mitwählen werden. Insgesamt sind es nach aktuellen Stand 135 Kardinäle aus aller Welt unter 80 Jahren. Das Wahlgremium dürfte Anfang Mai in der Sixtinischen Kapelle zusammenkommen.
Die Kardinäle aus aller Welt wurden - auch zur Vorbereitung des Konklaves - vom Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, nach Rom einberufen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. An Sitzungen wie der heutigen nehmen alle Kardinäle teil, die bereits in Rom eingetroffen sind, wie das Portal "Vatican News" berichtete.
Die Wahlgänge sind strikt geheim. Das Konklave kann nach wenigen Stunden vorbei sein, aber auch Tage dauern: Ein Zeitlimit gibt es nicht. Zur Wahl benötigt der neue Pontifex eine Zweidrittelmehrheit. Wenn er gewählt ist, steigt aus einem Schornstein weisser Rauch auf. (dpa/bearbeitet von phs)
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Scorsese trauert um Papst Franziskus
- 04:17 Uhr
Hollywood-Regisseur Martin Scorsese trauert um Papst Franziskus. Sein Tod sei für ihn persönlich ein tiefgehender Verlust, schrieb der 82-Jährige in einer Würdigung, die dem Branchenblatt "Variety" und anderen US-Medien vorlag. "Ich hatte das Glück, ihn zu kennen, und ich werde seine Präsenz und seine Wärme vermissen. Der Verlust für die Welt ist immens. Aber er hinterlässt ein Licht, das niemals ausgelöscht werden kann."
Der Oscar-Preisträger würdigte den verstorbenen Pontifex als "aussergewöhnlichen Menschen", der Weisheit und Güte ausstrahlte und Vergebung übte. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche war am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben.
Scorsese war häufiger im Vatikan von Papst Franziskus empfangen worden. Zu einer Generalaudienz im Januar 2024 hatte der Regisseur seine Tochter Francesca und die US-Schauspielerin Lily Gladstone mitgebracht. Bei einem Treffen im Jahr 2023 kündigte Scorsese Pläne für einen Film über Jesus an.
Scorsese, Sohn sizilianischer Einwanderer, war in seiner Jugend Messdiener. Zwischenzeitlich wollte der katholische Filmemacher selbst Priester werden. Den christlichen Glauben thematisierte er in mehreren Projekten. Sein Drama "Silence" (2016), mit Andrew Garfield und Adam Driver als Missionare, handelte von der Verfolgung jesuitischer Missionspriester in Japan im 17. Jahrhundert. 1988 brachte er die umstrittene Buchverfilmung "Die letzte Versuchung Christi" mit Hauptdarsteller Willem Dafoe ins Kino. Konservative Christen riefen damals zum Boykott des aus ihrer Sicht "blasphemischen" Films auf. (dpa)
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Die Meldungen zum Tod von Papst Franziskus vom 21. April 2025