Mit seinem Versuch, den Ärmelkanal zu durchschwimmen, hat ein Mann eine fast achtstündige Rettungsaktion ausgelöst - und in der Zeit gerade einmal 500 Meter geschafft.

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Er hatte die etwa 43 Kilometer breite Meeresenge von Dover im Südosten Englands nach Calais in Frankreich ohne Begleitung überqueren wollen. Zufällig wurde er noch vor Sonnenuntergang von einem Schiff gesichtet.

"Er war unterkühlt und erschöpft, aber ansonsten gesund", zitierten britische Medien am späten Montagabend einen Sprecher der Küstenwache. Ein Freund hatte Alarm geschlagen, als der Mann sein leichtsinniges Unterfangen angekündigt hatte.

Strecke im Ärmelkanal besonders gefährlich

Ein Hubschrauber und Rettungsteams waren daraufhin von mittags bis abends im Einsatz. Die Strecke im Ärmelkanal gilt als besonders gefährlich, weil sie von vielen grossen Schiffen befahren wird.

Derzeit wird die Passage - in umgekehrter Richtung - von so vielen Migranten wie nie zuvor passiert: Sie versuchen, die Meeresenge von Frankreich nach Grossbritannien in kleinen Schlauchbooten zu überqueren. Auch dabei kommt es immer wieder zu Notfällen. Der aktuelle Fall habe aber keinen Bezug zu Migranten, hiess es.  © dpa

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