• In Celle ist ein kleiner Junge im "Super Mario"-Schlafanzug von Zuhause ausgebüxt.
  • Der Bub wollte sich mit seinem Kumpel im Kindergarten treffen.
  • Als der Sechsjährige die Polizei sah, versuchte er vor den Beamten zu fliehen.

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Im "Super Mario"-Schlafanzug ist ein Sechsjähriger am Donnerstagabend in Celle (Niedersachsen) von zu Hause ausgerissen. Als die Polizei ihn schnappte, erklärte er den Beamten, dass er sich im Kindergarten mit einem Kumpel verabredet habe. Zu Hause sei er aus einem Fenster geklettert und habe sich auf Socken zum verabredeten Treffpunkt begeben wollen, heisst es in der Polizeimitteilung weiter. Die besorgten Eltern hatten sich unterdessen auf die Suche nach ihrem Sohn gemacht. Der Ausreisser sei ihnen wohlbehalten übergeben worden.

Verkehrsteilnehmerin verständigte die Polizei

Der Junge war zuerst einer Verkehrsteilnehmerin aufgefallen, die die Polizei rief und ihn festhielt, bis die Beamten kamen. Weiter hiess es: "Als der junge Mann die Polizei erblickte, geriet dieser sofort in den Fluchtmodus und lief in Richtung Krähenberg davon." Er konnte aber schnell "gestellt" werden. Und: "Mit "Super Mario" wurde ein intensives Gespräch geführt, zukünftig wird er nicht mehr vor der Polizei weglaufen." (dpa/fra)

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