Der Schweizer Nacktskandal zieht internationale Kreise: Die Medien in Europa berichten ausgiebig über die freizügige Bundeshaussekretärin, die ihre Nackt-Selfies - aufgenommen an ihrem Arbeitsplatz - online gestellt hat. Mittlerweile ist zwar ihr Profil bei dem sozialen Netzwerk gelöscht, zu zweifelhaftem Ruhm hat es die Frau aber trotzdem gebracht. Die besten Pressestimmen zum "Selfiegate".
Österreich:
Krone: "In der Schweiz sorgt eine Angestellte des Bundeshauses in Bern, dem Sitz von Regierung und Parlament, mit schlüpfrigen Selfies aus ihrem Büro für Schlagzeilen."
Vorarlberg Online: "Eine freizügige Sekretärin erfreut ihre über 11.000 Twitter-Follower regelmässig mit heissen Nacktaufnahmen – direkt aus ihrem Büro im Bundeshaus in Bern. Dem Sitz des Schweizer Parlaments ist das natürlich unangenehm."
Deutschland:
Bild: "Porno-Selfie-Skandal - Schweizer Sex-Sekretärin nackt im Parlament"
Focus: "Eine Sekretärin des Schweizer Bundeshauses verbreitet über Twitter Nacktfotos von sich - und zwar direkt aus dem Büro. Für das Bundeshaus, den Sitz des Schweizer Parlaments, ist das natürlich höchst peinlich."
Süddeutsche Zeitung: "Schweizer Staatsangestellte macht mit Twitter-Nacktfotos Furore"
Spanien/Mexiko:
ABC.es: "Eine Sekretärin des Schweizer Parlaments veröffentlicht Nackt-Selfies aus dem Parlament."
Vertigopolitico: "Das Schweizer Parlament suspendierte eine Mitarbeiterin, weil sie Nackt-Selfies von sich postet."
Italien:
Fanpage.it: "Eine Frau, die aus dem Bundeshaus in Bern Nacktfotos twitterte, sorgte ordentlich für Wirbel. Auf den Bildern ist im Hintergrund das Büro-Mobiliar erkennbar."
Palermomania: "Heisses Selfie aus dem Parlament: Die Sekretärin nennt sich 'unersättlich und unverschämt' und ist in ihrer Freizeit eine Pornodarstellerin."
Grossbritannien/USA:
The Belfast Telepraph: "Eine Mitarbeiterin des Schweizer Parlaments wurde suspendiert, nachdem sie ein Nacktfoto von sich bei der Arbeit selbst geschossen und es online gestellt hatte."
Evening Express: "Schweizer Medien veröffentlichten einige Bilder einer nackten bzw. leicht bekleideten angeblichen Parlamentssekretärin. Es ist nicht klar, welches der Bilder im Bundeshaus aufgenommen wurde."
New York Daily News: "Die Frau - die Berichten zufolge in über 200 Amateur-Erotik-Filmen mitgespielt haben soll - wurde erwischt, wie sie Nacktfotos - aufgenommen im Bundeshaus - auf Twitter postete."
(kab)