• Am Dienstagmorgen hat die Kantonspolizei Graubünden einen Bergsteiger tot aufgefunden.
  • Der Deutsche ist aus 70 Metern Höhe in den Tod gestürzt.

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Am Dienstag gegen 7 Uhr morgens hat die Kantonspolizei Graubünden einen traurigen Fund gemacht. Einsatzkräfte fanden die Leiche eines 48-Jährigen Bergsteigers aus Deutschland, wie die Polizei mitteilte.

Alarmiert wurde der Notruf bereits am Montagnachmittag, nachdem der Mann nicht an seiner Arbeitsstelle im Churer Rheintal erschienen war. Noch am selben Tag wurde die Suche nach dem 48-Jährigen eingeleitet.

Sturz aus 70 Metern Höhe

Nach ersten Ermittlungen war der Tote bereits am Freitag oberhalb des Lagh de Calvaresc circa 70 Meter eine Felswand hinabgestürzt.

Zum Einsatzort wurden die Rega, die Heli Rezia, Mitglieder der SAC Sektion San Bernardino und die Alpinpolizei gerufen. Aktuell ermittelt die Kantonspolizei Graubünden gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft die genauen Hintergründe des Todes.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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