Da staunten die Passagiere einer American-Airlines-Maschine von Chicago nach Omaha nicht schlecht, als plötzlich ein Mini-Pferd an Bord trabte. Das Tier hatte eine offizielle Erlaubnis mitzureisen.
Sitznachbarn im Flugzeug können nervig, unangenehm, lustig - oder aber tierisch sein. So erst kürzlich geschehen an Bord einer American-Airlines-Maschine: Flirty heisst der ungewöhnliche Fluggast, der seinem Namen alle Ehre machte und sowohl Passagiere als auch Crew allein mit seiner Anwesenheit verzückte.
Flirty begeistert Mitarbeiter und Fluggäste
Bilder von der Reise des Mini-Pferds postete unter anderem seine Besitzerin auf Instagram. Zu einem Gruppenfoto mit den Flugbegleitern schrieb die Halterin: "Sie waren fantastisch und sehr nett." Sogar die Piloten seien aus dem Cockpit gekommen, um das Tier zu begrüssen.
Dass die Frau Flirty mit an Bord des Flugzeugs nehmen durfte, hat einen Grund: Das Mini-Pferd ist ein Assistenztier, das seiner Besitzerin bei Panikattacken helfe.
Da steht ein Pferd auf dem Gang
Laut den Richtlinien von American Airlines dürfen Assistenztiere in Passagierkabinen mitfliegen, solange sie trainiert sind.
Dass es sich bei dem Diensttier jedoch mal nicht um eine Katze oder einen Hund handelte, sondern um ein Mini-Pferd, dürfte nichtsdestotrotz ziemlich aussergewöhnlich sein. Offiziell erlaubt ist es aber – sicherlich sehr zur Freude der Mitreisenden. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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