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Weltweite Reaktionen zum Tod
Von
Anika Richter
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche hinterliess weltweit einen bleibenden Eindruck. Die Reaktionen zum Tod des Argentiniers.
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Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin
"Mit seiner Bescheidenheit und seiner aufrichtigen Liebe für die weniger Glücklichen inspirierte er Millionen, weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinaus", schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf X. "Meine Gedanken sind bei allen, die diesen tiefen Verlust spüren. Möge ihnen der Gedanke Trost spenden, dass das Erbe von Papst Franziskus uns allen auch weiterhin den Weg zu einer gerechteren, friedlicheren und mitfühlenderen Welt weisen wird."
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Antonio Costa, EU-Ratspräsident
Auch EU-Ratspräsident Antonio Costa würdigte den Pontifex. Papst Franziskus sei von tiefem Mitgefühl gewesen, schrieb auch er auf der Plattform X. Die grossen globalen Herausforderungen unserer Zeit – Migration, Klimawandel, Ungleichheit, Frieden – hätten ihm ebenso am Herzen gelegen wie die alltäglichen Probleme aller Menschen. Weiter schrieb er: "Mögen seine Ideen uns weiterhin in eine hoffnungsvolle Zukunft führen."
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Javier Milei, Staatspräsident Argentiniens
Argentiniens Präsident Javier Milei drückte auf X seine "tiefe Trauer" um den Papst aus. "Trotz der Differenzen, die heute unwichtig erscheinen, war es für mich eine grosse Ehre, ihn in seiner Güte und Weisheit kennenzulernen. Als Präsident, als Argentinier und vor allem als Mann des Glaubens, nehme ich Abschied vom Heiligen Vater." Argentinien war das Geburtsland des verstorbenen Pontifex.
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Kaja Kallas, EU-Chefdiplomatin
EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas sprach "allen Katholiken auf der Welt" ihr Beileid aus. Mit grosser Trauer habe sie erfahren, dass der Pontifex verstorben sei, schrieb die EU-Aussenbeauftragte ebenfalls auf der Plattform X. "Als wir uns kürzlich in Rom trafen, dankte ich Papst Franziskus für seine starke Führung beim Schutz der Schwächsten und der Verteidigung der Menschenwürde."
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König Charles III., Grossbritannien
"Seine Heiligkeit wird in Erinnerung bleiben für sein Mitgefühl, sein Bemühen um die Einheit der Kirche und seinen unermüdlichen Einsatz für gemeinsame Anliegen aller Gläubigen", sagte der britische König Charles III. laut Mitteilung des Palastes. "Durch sein Wirken und seine Fürsorge für Mensch und Erde hat er das Leben unzähliger Menschen tief berührt."
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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schätzte Papst Franziskus für dessen Gebete für Frieden in der Ukraine. "Er wusste, wie man Hoffnung schenkt, durch Gebete Leiden lindert und Einheit fördert", schrieb Selenskyj auf X. "Er hat für den Frieden in der Ukraine und für die Ukrainer gebetet", fuhr er fort. "Wir trauen mit den Katholiken und allen Christen."
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Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs
Emmanuel Macron würdigte den verstorbenen Papst als einen Mann, der stets "an der Seite der Verletzlichsten und Schwächsten" gestanden habe. Franziskus habe "sein ganzes Leben lang für mehr Gerechtigkeit und für eine bestimmte Idee von Menschlichkeit, für eine brüderliche Menschlichkeit gekämpft", sagte Macron am Montag bei einem Besuch in Mayotte. Er sprach "den Katholiken auf der ganzen Welt" sein "tief empfundenes Beileid" aus. Frankreich teile "den grossen Schmerz" den der Tod des Pontifex in der ganzen Welt verursache.
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Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigte Papst Franziskus als "einen wahren Freund der Menschen". Seine Stimme werde fehlen, erklärte sie in einer von ihrem Büro verbreiteten Mitteilung. "Unbeirrbar lagen ihm in seinem zwölfjährigen Pontifikat ganz besonders diejenigen am Herzen, die ihre Stimme nicht selbst erheben konnten. Dabei scheute er sich auch nicht, unbequem zu sein." Merkel betonte: "In den Gesprächen, die ich mit ihm führen konnte, warb er eindrücklich dafür, Brücken auch in scheinbar unüberbrückbaren Konflikten zu bauen. Immer hatte er dabei die Welt in ihrer Vielfalt im Blick."
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Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin
"Wir lassen einen grossen Mann und einen grossen Seelsorger zurück", trauerte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. "Ich hatte das Privileg, seine Freundschaft, seinen Rat und seine Lehren zu geniessen, die auch in Zeiten der Prüfung und des Leidens nie versagten."
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Pedro Sánchez, Spaniens Ministerpräsident
Aus Spanien schrieb Ministerpräsident Pedro Sánchez: "Sein Engagement für Frieden, soziale Gerechtigkeit und für die Schwächsten hinterlässt ein tiefgreifendes Vermächtnis. Ruhe in Frieden."
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Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident
Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn, bedankte sich bei dem Heiligen Vater "für alles".
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Christopher Luxon, Ministerpräsident Neuseelands
Neuseelands Ministerpräsident Christopher Luxon bezeichnete Papst Franziskus als "demütigen Mann, zu dessen Vermächtnis sein unerschütterliches Engagement für die Schwachen, für soziale Gerechtigkeit und den interreligiösen Dialog gehören". Und weiter: "Meine Gedanken sind bei den Katholiken und all jenen in Neuseeland und weltweit, die um ihn trauern."
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Wladimir Putin, Präsident Russlands
Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete den verstorbenen Papst Franziskus als "weisen" Mann, der die "hohen Werte von Humanismus und Gerechtigkeit" stets verteidigt habe. In einem am Montag vom Kreml veröffentlichten Brief an den Vatikan würdigte Putin Franziskus für dessen Engagement für einen Austausch mit der orthodoxen Kirche in Russland. Der verstorbene Papst habe "den Dialog zwischen der Russischen Orthodoxen und der Römisch-Katholischen Kirche aktiv gefördert", schrieb der Kremlchef.
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JD Vance, Vizepräsident der USA
US-Vizepräsident JD Vance, der am Ostersonntag kurz vor dem Segen noch eine Audienz beim Papst hatte, kondolierte mit: "Ich habe mich gefreut, ihn gestern wiederzusehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war. Möge Gott ihm Frieden schenken."
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Joe Biden, ehemaliger US-Präsident
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden bezeichnete den verstorbenen Pontifex als "eines der bedeutendsten Oberhäupter unserer Zeit". Papst Franziskus sei "anders als seine Vorgänger gewesen", schrieb der gläubige Katholik auf X. "Er war der Papst des Volkes, ein Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe." Er sei froh, ihn gekannt zu haben, so Biden.
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Gitanas Nauseda, Präsident Litauens
Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda schrieb: "Die Welt hat einen unerschütterlichen Botschafter des Friedens und der Gerechtigkeit verloren, einen Verteidiger aller Menschen, der weder kulturelle noch soziale noch politische Unterschiede und Spaltungen ignorierte und sich um alle und jeden auf der Welt sorgte."
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Izchak Herzog, Staatspräsident Israels
Izchak Herzog sprach Christen in aller Welt sein Beileid aus. Er bekunde seine Teilnahme vor allem christlichen Gemeinden in Israel, "im Heiligen Land, zum Verlust ihres grossen geistigen Vaters", hiess es in einer Stellungnahme von Herzogs Büro. Papst Franziskus sei "ein Mann des tiefen Glaubens und grenzenlosen Mitgefühls" gewesen. Er habe sein Leben der Hilfe für Arme gewidmet und immer wieder zu Frieden in einer unruhigen Welt aufgerufen. Zu Recht habe der Papst es für essenziell gehalten, starke Beziehungen mit der jüdischen Welt zu fördern und sich für den Dialog zwischen den Religionen einzusetzen. "Ich hoffe von Herzen, dass seine Gebete für Frieden im Nahen Osten und für die sichere Rückkehr der Geiseln bald erhört werden", sagte Herzog zudem.
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Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Deutschland
Auch aus Deutschland wird an den gestorbenen Franziskus gedacht. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte den Papst als "Mann des Friedens". In einem in Berlin veröffentlichten Kondolenzschreiben erklärte Steinmeier: "Mit Franziskus verliert die Welt ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung, einen glaubwürdigen Anwalt der Menschlichkeit und einen überzeugenden Christen. Seine Bescheidenheit, seine Spontaneität und sein Humor, vor allem aber sein spürbar tiefer Glaube haben Menschen auf der ganzen Welt berührt – und Halt, Kraft und Orientierung gegeben."
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Olaf Scholz, Bundeskanzler Deutschland
"Mit Papst Franziskus verlieren die Katholische Kirche und die Welt einen Fürsprecher der Schwachen, einen Versöhner und warmherzigen Menschen", erklärte der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz auf X. "Seinen klaren Blick auf die Herausforderungen, die uns umtreiben, habe ich sehr geschätzt."
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Friedrich Merz, CDU-Chef
Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz erinnerte an das Wirken und die Ausstrahlung des Papstes: "Franziskus wird in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung. Demut und der Glaube an die Barmherzigkeit Gottes leiteten ihn dabei", schrieb Merz auf X. "Damit berührte der erste Lateinamerikaner auf dem Heiligen Stuhl Menschen weltweit und über Konfessionsgrenzen hinweg."
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Markus Söder, Ministerpräsident Bayern
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder äusserte sich sehr bestürzt. "Heute ist ein sehr schwerer Tag. Der Tod von Papst Franziskus macht auch mich persönlich tieftraurig und betroffen", sagte Söder. "Ein grosser Mahner für Frieden und Versöhnung ist von uns gegangen. Ausgerechnet an Ostern – einer ganz besonderen Zeit im Zeichen des Abschieds, der Trauer und der Auferstehung." Der Glaube gebe Orientierung und Halt, gerade in einer Welt in Aufruhr. "Für Verlässlichkeit und Kraft stand auch der Heilige Vater." Trotz Krankheit sei der Papst bis zum letzten Tag im Dienst für die Menschen und den Glauben gestanden, so der CSU-Politiker.
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Michael Kretschmer, Ministerpräsident Sachsen
"Er war ein beeindruckender Mensch – voller Wärme, Klarheit und innerer Stärke", schrieb Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Facebook und X. Franziskus habe bis zuletzt Brücken gebaut, zwischen Menschen, Religionen, Kulturen. "Er hat gezeigt, wie viel Kraft im Zuhören und im Dialog liegt." Das persönliche Gespräch mit dem Pontifex 2022 bleibe unvergessen, "seine Worte, sein Blick auf die Welt, seine ruhige Entschlossenheit – all das hat mich tief bewegt", erinnerte Kretschmer. "Er hinterlässt eine Lücke – aber auch ein Vermächtnis, das bleibt."
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Hendrik Wüst, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst sprach von einem bescheidenen und nahbaren Papst. "Er setzte sich mit Sachspenden für Obdachlose ein und trat immer wieder in den direkten Dialog mit den Menschen – unabhängig von Herkunft oder Glaube." Papst Franziskus habe sich auch dafür eingesetzt, Missstände innerhalb der Kirche aufzuklären, neue Transparenz zu schaffen und Vertrauen zurückzugewinnen, sagte der bekennende Katholik, der vor zwei Jahren bei einer Audienz beim Papst in Rom gewesen war. "Die Kirche muss die Nähe zu den Menschen erhalten, indem sie Erneuerung zulässt. Genau dafür hat Papst Franziskus tagtäglich gewirkt und so den Menschen weltweit neue Hoffnung geschenkt."
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Boris Rhein, Ministerpräsident Hessen
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) würdigte den Papst als "Menschenfischer" und "Hoffnungsträger, der durch kleine Gesten Grosses zu bewirken vermochte". "Seine Herzlichkeit und seine Art, Missstände offen anzusprechen, wird fehlen", erklärte Rhein in Wiesbaden. Das Kirchenoberhaupt sei "ein Anwalt von Menschen am Rande der Gesellschaft und ein Mahner für soziale Gerechtigkeit" gewesen. Sein bescheidenes Auftreten habe für Barmherzigkeit und eine nahbare Kirche gestanden.
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Mario Voigt, Ministerpräsident Thüringen
Auch Mario Voigt, Ministerpräsident von Thüringen, bezeichnete Papst Franziskus als Brückenbauer. Der 88-Jährige habe "die Weltkirche geprägt wie kaum ein anderer. Er war ein Hirte der Hoffnung", sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Franziskus habe mit seiner Demut, Klarheit und Liebe Millionen Menschen berührt. "Er stellte sich an die Seite der Schwachen, der Vergessenen, der Suchenden. Seine Worte hatten Gewicht – weil sie aus einem gelebten Glauben kamen." Voigt betonte, Franziskus sei in einer Zeit der Umbrüche und Krisen eine moralische Instanz gewesen. "Mit seinem unermüdlichen Engagement für Frieden und soziale Versöhnung hat er Massstäbe gesetzt, die weit über die Grenzen der Kirche hinausreichten."
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Eva Feussner, Bildungsministerin Sachsen-Anhalt
"Mit Papst Franziskus verlieren wir eine Stimme des Friedens und der Menschlichkeit", erklärte Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feussner. "Dass er gestern noch seinen Ostersegen sprechen konnte, ist ein Trost in tiefer Trauer", zitiert das für die Kirchen zuständige Bildungsministerium Feussner auf X.
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Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki würdigte den verstorbenen Papst als "unermüdlichen Anwalt der Schwachen und der an den Rand Gedrängten". Und weiter: "Sein ständiges waches Mahnen zu sozialer Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung als unserem gemeinsamen Haus wird uns ebenso fehlen, wie seine Impulse zu einem synodalen Miteinander in der Kirche und dazu, das Evangelium allen Menschen zu verkünden."
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Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, schrieb, Franziskus sei ein grosser Papst gewesen. Er sei auch ein mutiger Erneuerer gewesen, teilte Bätzing mit. "In tiefer Trauer verbeugen wir uns vor einem Papst, dem es ein Anliegen war, unter den Menschen zu sein und an die Ränder der Gesellschaft zu gehen."
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Stefan Hesse, Erzbischof Hamburg
Hamburgs Erzbischof Stefan Hesse erinnerte sich an die vielen Begegnungen mit Papst Franziskus. "Immer wenn ich mit ihm sprach, freute er sich und sagte: 'Hamburg, da war ich!'" Er sei "fest davon überzeugt, dass wir erst in ein paar Jahren wirklich sagen können, was von seinem Pontifikat, von seiner Art Christ zu sein, nachhaltig in Erinnerung und innerhalb der katholischen Weltkirche erhalten bleiben wird", so Hesse. Sein argentinisches Temperament sei öfter durchgekommen. "Er hat uns aber gutgetan, wir dürfen dankbar sein, ihn als Papst erlebt zu haben."
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