Sturm "Beryl" in den USA
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Die äusseren Ränder von "Beryl" brachten am Sonntag Regen und zunehmende Winde nach Texas (Satellitenaufnahme). Für einen etwa 400 Kilometer breiten Küstenstreifen zwischen Baffin Bay und San Luis Pass bestand Hurrikan-Warnung. Der Wirbelsturm war Ende Juni über dem Atlantik entstanden. Im Südosten der Karibik erreichte er zeitweilig die höchste Hurrikan-Stärke, Kategorie 5, also anhaltend mehr als 251 Kilometer pro Stunde.
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Relative Ruhe vor dem Sturm: Menschen beobachteten, wie die Wellen gegen die Felsbucht an der 37th Street prallten, während der Tropensturm "Beryl" auf die texanische Küste zurollte.
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Einwohner wie Jimmy May verbarrikadierten ihre Fenster und Türen, während sie sich auf die Ankunft des Hurrikans "Beryl" vorbereiteten.
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Ein Fahrzeug steht im Hochwasser auf dem überfluteten Allen Parkway in Houston. "Beryl" ging als Hurrikan in Texas an Land und liess schwere Regenfälle in der Innenstadt niedergehen.
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Der Hurrikan stürzte Stromleitungen um, die einen Highway blockieren. Millionen von Menschen in Texas sind weiter ohne Strom. Es werde wohl mehrere Tage dauern, bis die Stromversorgung für die zwei bis drei Millionen betroffenen Haushalte wiederhergestellt sei, sagte der Vorsitzende der Betreiberfirma.
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Symbolträchtiges Foto: Eine zerfledderte US-Fahne weht im Wind, nachdem "Beryl" an Land kam. Dem Bürgermeister der US-Metropole Houston zufolge kamen mindestens fünf Menschen ums Leben. In Jasper County an der Grenze zum Bundesstaat Louisiana zerstörte ein Tornado zudem rund drei Dutzend Häuser.
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Auf dem Memorial Drive und der Wescot Street in Houston lagen Teile von umgestürzten Bäumen.
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Andrew Parada, ein Angestellter des Residence Inn, wischt den Boden auf - doch während "Beryl" tobt, dringt immer wieder Wasser ein.
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Ann McCauley begutachtet die Schäden an der Bethel-Kirche nach dem Durchzug von "Beryl", in Van Vleck, Texas. Der Wirbelsturm war am frühen Montagmorgen (Ortszeit) nahe der texanischen Ortschaft Matagorda als Hurrikan auf Land getroffen, verlor dann aber an Stärke.
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Menschen passieren ein Haus in Houston, wo Maria Laredo, (74) starb, nachdem ein Baum auf ihr Schlafzimmer im zweiten Stock gestürzt war. In dem kommenden Tagen soll "Beryl" den Meteorologen zufolge weiter in Richtung Nordosten ziehen und dabei weiter an Stärke verlieren.
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Ein Fahrzeug steht im Hochwasser auf dem überfluteten Allen Parkway in Houston. Das US-Hurrikanzentrum warnte für Teile von Texas und Louisiana vor weiteren Tornados, Sturzfluten und starken Winden. An der Golfküste bestehe weiter die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturmfluten. (dpa/dh)