Im Süden der Schweiz regnete es im November so viel wie schon seit 150 Jahren nicht mehr. Überschwemmungen und Erdrutsche erschüttern das Tessin - doch in den nächsten Tagen ist Entspannung angesagt.

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Am Dienstag klingen im Laufe des Tages in der gesamten Schweiz die Regenschauer ab. Laut Angaben des Schweizer Wetterdienstes (MeteoSchweiz) halten sich am Mittwoch noch die Wolken, stellenweise ist in der Früh etwas Niederschlag möglich. Am Nachmittag werden in den Bergen vom Westen her die Wolken weniger und die Sonne kommt durch. Im Flachland und in den östlichen Voralpen bleibt es wechselhaft, doch es fällt so gut wie kein Regen mehr.

Am Donnerstag gibt es verbreitet Hochnebelfelder, die sich meist bis zu einer Grenze von rund 1.000 Höhenmeter halten. Sonst ist es trotz ausgedehnter Wolkenfelder ziemlich sonnig, die Tageshöchstwerte liegen bei acht Grad. Am Freitag zeigt sich ein ähnliches Bild - teilweise gibt es Hochnebel und Wolken, sonst scheint die Sonne.

Auch am Wochenende bleibt es freundlich - ausserhalb der Nebelfelder wird es in weiten Teilen der Schweiz am Samstag bis zu 13 Grad warm. Auch am Sonntag bleibt es mild und vielerorts sonnig - damit ist die Gefahr von Erdrutschen und Hochwasser wohl gebannt. (rs)

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