• Auch zum Start des astronomischen Sommers bleibt es sonnig und warm.
  • Allerdings nimmt die starke Hitze der vergangenen Tage langsam ab.
  • Am Dienstagabend kommt es lokal zu kräftigen Gewittern.

Mehr aktuelle News finden Sie hier

Am heutigen 21. Juni beginnt der kalendarische Sommer. Die dazugehörigen hohen Temperaturen sind hingegen in den vergangenen Tagen längst in der Schweiz angekommen. Nachdem am Wochenende sogar in einigen Orten Hitzerekorde geknackt worden sind, kann die Schweiz in den kommenden Tagen allerdings aufatmen. Zwar bleibt es sommerlich warm, aber die Thermometer klettern dann kaum noch über die 30-Grad-Marke.

Wie "Meteo News" berichtet, bringt der Dienstag noch einmal sommerliche Temperaturen, wenn auch schon deutlich kühler als noch am Wochenende. In der Nacht sanken die Temperaturen an den meisten Orten unter 20 Grad. Im Laufe des Tages heizen sie sich dann auf Höchstwerte zwischen 24 Grad in St. Moritz bis zu 34 Grad in St. Sitten auf.

Teils heftige Gewitter ziehen auf

Aus Südwesten weht im Laufe des Tages auffrischender Wind durch die Schweiz. Zum Nachmittag und Abend hin ziehen dann schweizweit zunehmend Gewitter auf. "Meteo News" warnt, dass diese an einigen Orten kräftig mit Sturmböen und Hagel ausfallen können.

Damit kühlt es auch in den kommenden Tag deutlich ab. Am Mittwoch erwartet die Schweizer ein Mix aus Wolken und etwas Sonne. Die Gewitter des Vorabends ziehen dann am Vormittag noch in Form von Schauern durch das Land. Am Nachmittag kann es auch wieder zu Gewittern kommen. Die Temperaturen liegen dann bei etwa 26 bis 27 Grad. Die Hitzewelle findet so vorerst ihr Ende.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Spektakuläre Aufnahmen: Riesiger Blitz schlägt in Berliner Fernsehturm ein

Ein heftiges Gewitter ist am Mittwoch über Berlin hinweggezogen. Im Fernsehturm schlugen spektakuläre Blitze ein. Im Gegensatz zu anderen Teilen Deutschlands richteten die Unwetter in Berlin allerdings keine grösseren Schäden an.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.