- Nach einem Kaltstart für den Schweizer Frühling ist jetzt Sonne in Sicht.
- Die Wetteraussichten versprechen ein sommerliches Intermezzo.
- Die Badesaison kommt noch nicht so recht ins Rollen.
Nachdem sich der Frühling bisher lange bitten liess, scheint es der Sommer nun eiliger zu haben, in die Schweiz zu kommen. Bis Mitte der Woche klettert das Thermometer laut "MeteoNews" teilweise bis 28 Grad.
Schon ab Montag können sich Sonnenfreunde in vielen Teilen der Schweiz auf ein Sommerintermezzo freuen. Die hochnebelartigen Wolken verziehen sich im Laufe des Nachmittags, der Hochdruckeinfluss lässt die Temperaturen in vielen Teilen des Landes auf 20 Grad steigen. Nur in den Bergen sollte man einen Regenschirm parat haben, denn einzelne Schauer können auftreten.
Am Dienstag bricht die Sonne immer häufiger durch die Wolken, etwa in Genf, Lausanne, Sitten und Bern. In den Bergen, wie auf dem Jungfraujoch, haben es sich dann teilweise dichte Quellwolken gemütlich gemacht. Und trotzdem: Es wird wärmer: "Die Nullgradgrenze steigt ab Dienstag auf über 3.000 Meter", vermeldet MeteoNews.
Zum Baden ist es noch zu kalt
Sommerlich geht es auch am Mittwoch weiter, wenn das Thermometer über 27 Grad klettert, der "Höhepunkt des Frühsommerwetters", wie "MeteoNews" schreibt. Lokal sind sogar bis zu 30 Grad drin. Für einen ausgiebigen Badetag am See reicht das allerdings noch nicht.
Nachdem der April und der bisherige Mai in der Schweiz überdurchschnittlich kalt waren, brauchen die Gewässer noch, um sich aufzuwärmen. So hat der Zürichsee laut Angaben des Kantons ungemütliche 14,7 Grad Celsius. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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