Bei den schweren Überschwemmungen in Griechenland ist ein weiterer Mensch gestorben. Am Donnerstag wurde die Leiche eines Hirten nahe der mittelgriechischen Stadt Domokos geborgen. Das Opfer sei im Geröll entdeckt worden, teilte die Feuerwehr mit. Damit ist die Zahl der Toten der Überschwemmungskatastrophe auf mindestens vier gestiegen.

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Bei den anderen Opfern handelt es sich um zwei Männer und eine Frau, deren Leichen in den vergangenen drei Tagen im Raum der Hafenstadt Volos entdeckt wurden. Auch wurden noch Menschen vermisst - wie viele, blieb zunächst unklar, weil etliche Dörfer auch am Donnerstag noch durch das Wasser von der Aussenwelt abgeschnitten waren.

Die dort eingeschlossenen Menschen können oft nicht einmal mehr mit dem Handy telefonieren, weil Akkus leer sind. Die Stromversorgung funktioniert wegen der tagelangen starken Regenfälle nicht.  © dpa

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