In den kommenden Tagen erwartet uns eine wechselhafte Wetterlage. Am Montag gibt es wechselnde Bewölkung mit Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauern, dazu örtlich kurze Gewitter. Die Temperaturen bewegen sich zwischen minus eins und fünf Grad.
In der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer ab, es besteht Glättegefahr. Der Dienstag zeigt sich wechselnd bewölkt, mit anhaltenden Schneeschauern im Norden und Osten. In der Nacht zum Mittwoch setzt im Süden Regen, gefrierender Regen oder Schneeregen ein. Am Mittwoch nimmt die Bewölkung zu, es kommt zu teils kräftigen Niederschlägen, im Süden als Regen und im Norden als Schnee. Insgesamt bleibt das Wetter abwechslungsreich und erfordert Aufmerksamkeit auf örtliche Gegebenheiten und Glättebildung. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.
Der Wochenstart präsentiert sich am Montag, den 15. Januar mit wechselnder Bewölkung und der Aussicht auf Schneeregen-, Schnee- oder Graupelschauer. Besonders in der Nordhälfte sind örtlich kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Entlang des Nordrands der Mittelgebirge ist mit längeren Schneefällen zu rechnen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus eins und fünf Grad, wobei im Bergland leichter Dauerfrost herrscht. Ein mässiger bis frischer Westwind, teilweise böig auflebend, bringt stürmisches Wetter an die Küste und in den Osten.
In der Nacht zum Dienstag sind einzelne Schneeschauer zu erwarten, die von Südwesten allmählich abklingen. Die Tiefstwerte liegen bei einem Grad an der Nordsee, sonst zwischen null und minus fünf Grad. Im Bergland kann es noch kälter werden, und es besteht Glättegefahr.
Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Dienstag vermehrte Schneeschauer an den Küsten
Für Dienstag, den 16. Januar erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts deutschlandweit wechselhafte Bewölkung. Im Norden und Osten ist noch mit einzelnen Schneeschauern zu rechnen, insbesondere an der See. Diese werden im Tagesverlauf allmählich nachlassen. Im Westen und Süden gibt es abseits der Alpen einige Aufheiterungen, und es bleibt grösstenteils trocken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus einem Grad im Nordosten und vier Grad im Südwesten, mit leichtem Dauerfrost im Bergland. Ein mässiger bis frischer Wind aus West bis Südwest sorgt für stürmische Böen an der Nordsee und auf höheren Berggipfeln.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Norden stark bewölkt, mit häufigen Schneeschauern im Küstenbereich. In der Mitte gibt es gebietsweise gering bewölkte Abschnitte und trockene Phasen. Im Süden nimmt die Bewölkung zu, und in den Frühstunden setzt im südlichen Baden-Württemberg Regen, gefrierender Regen oder Schneeregen ein, was zu erhöhter Glatteisgefahr führen kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen null und minus vier Grad, im Bergland und im Südosten sogar zwischen minus fünf und minus neun Grad.
Achtung, Glättegefahr! Am Mittwoch im Süden und in der Mitte des Landes vermehrt Glatteis
Am Mittwoch, den 17. Januar nimmt die Bewölkung zu und es kommen im Süden sowie in Teilen der Mitte teils kräftige Niederschläge auf. Diese manifestieren sich auf der Nordseite als Schnee, im Süden als Regen und im Übergangsbereich als gefrierender Regen, was zu unwetterartigen Entwicklungen führen kann. Auch im Norden sind schauerartige Schneefälle zu erwarten. Dazwischen bleibt ein Streifen mit geringer Niederschlagsneigung und vor allem anfangs noch Auflockerungen. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus eins und sieben Grad. Der Wind ist im Süden und in der Mitte schwach, im Norden mässig bis frisch, zeitweise stürmisch an der Küste.
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In der Nacht zum Donnerstag setzen im Süden und in der Mitte weitere, teils kräftige Niederschläge ein. Von Nord nach Süd handelt es sich dabei um Schnee, gefrierenden Regen und Regen. In der Nordhälfte hingegen zeigt sich teilweise aufgelockerte Bewölkung, abgesehen von einzelnen Schneeschauern an der Küste bleibt es meist niederschlagfrei. Die Tiefstwerte variieren zwischen drei Grad am Hochrhein und minus sieben Grad in höheren Lagen der zentralen Mittelgebirge. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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