Kommendes Wochenende wird das Wetter in weiten Teilen Deutschlands wechselhaft mit bewölktem Himmel und zeitweiligem Regen. Im Südwesten gibt es am ehesten vereinzelte Auflockerungen, die Temperaturen bewegen sich zwischen 10 und 21 Grad. Am Sonntag bleibt es nur in Süddeutschland sonnig und trocken, während in anderen Teilen wechselnde Bewölkung und Regenschauer vorherrschen, teils begleitet von Gewittern. Das sind die Aussichten bis Montag.

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Am Freitag, den 27. Oktober bleibt es vor allem im Norden und der Mitte bewölkt, während die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Südwesten Auflockerungen erwarten. Im Norden ist zeitweise auch mit leichtem Regen zu rechnen, der sich in Richtung Westen und Südosten ausbreitet. Im Westen und Süden treten zahlreiche Schauer auf, gelegentlich begleitet von Gewittern.

Die Höchsttemperaturen liegen im Nordosten zwischen 9 und 11 Grad, während es in anderen Regionen 12 bis 16 Grad warm wird. Der Wind weht schwach aus östlicher Richtung im Norden und zeitweise stark und böig aus südwestlicher Richtung im Westen und Süden, im Bergland sind sogar Sturmböen möglich.

Deutschland-Wetter bis Montag: Herbstwetter im ganzen Land

In der Nacht zum Samstag bleibt die Wetterlage weitgehend unverändert, mit unterschiedlich stark bewölktem Himmel und vereinzelten Regenfällen oder Schauern, wobei auch Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Der Wind wird mässig bis frisch aus südlicher bis südwestlicher Richtung wehen. Die Tiefstwerte liegen zwischen zehn und vier Grad.

Am Samstag, den 28. Oktober wird es im Norden vielfach bedeckt sein, begleitet von zeitweisem Regen. In anderen Regionen gibt es grössere Wolkenlücken und vereinzelte Regenschauer. Südlich der Donau sind sogar längere Zeit Sonnenschein und trockenes Wetter zu erwarten. Die Höchstwerte reichen von 10 Grad an der Ostsee bis 18 Grad im Breisgau.

Der Wind weht schwach aus südöstlicher Richtung im Nordosten, während er in anderen Regionen mässig bis frisch ist, teilweise auch stark böig aus südwestlicher bis südlicher Richtung. Im höheren Bergland und auf den Nordseeinseln kann es sogar stürmisch werden.

In der Nacht zum Sonntag zieht im Westen und Nordwesten erneut Regen auf, der sich nordostwärts ausdehnt und am Morgen die polnische Grenze erreicht. Im Südosten bleibt es hingegen trocken und meist leicht bewölkt. Die Tiefstwerte bewegen sich von Nordwest nach Südost zwischen elf und vier Grad. Im Bergland und an der Nordsee wird der Wind zunehmend stürmisch sein, während er sonst schwach bis mässig aus südlicher Richtung weht.

Am Sonntag nur südlich der Donau Sonne

Am Sonntag, den 29. Oktober bleibt es nur südlich der Donau freundlich und trocken, während in anderen Regionen wechselnde bis starke Bewölkung vorherrscht und wiederholt Regenschauer zu erwarten sind, gelegentlich begleitet von Gewittern. Die Temperaturen steigen auf 13 Grad an der Nordsee und bis zu 21 Grad im Süden. Der Wind weht meist mässig bis frisch aus südwestlicher Richtung, kann aber im Bergland und an der See stürmisch sein. In den Alpen kann es sogar einen Föhnsturm geben.

In der Nacht zum Montag ändert sich das Wetter kaum. Es bleibt meist stark bewölkt bis bedeckt, mit weiterhin vereinzelten Regenfällen, insbesondere in der grossen Nordwesthälfte. Der Wind bleibt anhaltend windig. Südlich der Donau bleibt es aufgelockert bewölkt und trocken. Die Tiefstwerte reichen von zwölf Grad im Nordwesten bis vier Grad im Südosten.

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Am Montag, den 30. Oktober setzt sich das graue Herbstwetter grösstenteils fort. In der Osthälfte des Landes lockert es phasenweise etwas auf und die Sonne lässt sich für kurze Abschnitte blicken. Die Temperaturen liegen bei 13 Grad in Küstennähe und bis zu 19 Grad im Süden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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