• Teile des Schweizer Frühlings waren heiss und trocken.
  • Doch jetzt lässt der Sommer auf sich warten.
  • Die Woche startet vielerorts mit Wolken – auch sollte man einen Regenschirm dabei haben.

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So richtig in Schwung kommen will der Sommer in der Schweiz noch nicht. Mit Startschwierigkeiten geht es in die neue Woche. Während sich die Sonne am Montag (30. Mai) im Norden und Westen durchaus blicken lässt, dominiert im Osten eine Wolkendecke. Im Süden erhöht die feuchte Luft die Schauerneigung, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie "MeteoSchweiz" berichtet.

Demnach legt sich zu Tagesbeginn eine dichte Wolkendecke über die zentralen und die östlichen Alpen. Auch der ein oder andere Regenschauer ist dabei. Im Laufe des Tages wird es hier jedoch besser und die Sonne zeigt sich. Trotzdem klettert das Thermometer nicht über 19 Grad Celsius. Im Westen ist es vorwiegend sonnig, nur am Nachmittag tauchen hier und da ein paar Quellwolken auf. Die Temperaturen liegen meist bei 20 Grad Celsius, nur im Wallis klettert das Quecksilber auf 23 Grad Celsius.

Zu kalt für diese Jahreszeit

Am Dienstag macht sich die Sonne im Westen rar: Zunächst wechselnd bewölkt, zieht es gegen Nachmittag zu. In den Alpen kommen Schauer auf. Besonders am Morgen ist es mit 9 Grad Celsius entschieden zu kalt für diese Jahreszeit. In der Deutschschweiz ist es am Dienstagvormittag trotz hohen Wolkenfeldern teilweise sonnig. Im Tagesverlauf rücken aus Westen dichte Wolkenfelder an. Besonders entlang der Alpen und Voralpen sollte man besser den Regenschirm einpacken.

Am besten trifft es noch den Norden der Schweiz, wo es wahrscheinlich trocken bleibt und sich die Sonne für längere Zeit zeigt. Mehr als 22 Grad Celsius sind am Dienstag aber auch hier nicht zu erwarten.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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