Ein Grossaufgebot von Rettungskräften ist auf den Weg zu einem vermutlich verunglückten Hubschrauber mit Irans Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord. Bislang fanden die Helfer keine Spur des Hubschraubers, der nach Berichten staatlicher Medien am Sonntag im Westen des Landes heruntergehen musste.
ISNA: Rettungsmassnahmen aus der Luft unmöglich - Schicksal von Raisi unklar
Rettungsmassnahmen aus der Luft seien derzeit nicht möglich, schrieb die Agentur ISNA. Unklar war, ob Raisi zu Schaden kam. Ebenfalls an Bord war den Angaben zufolge Aussenminister Hussein Amirabdollahian. Einige Medien berichten von "harter Landung", andere von einem "Absturz".
Wie die Medien weiter berichteten, liegt der Unglücksort in der Nähe von Dscholfa - mehr als 600 Kilometer von der Hauptstadt Teheran entfernt, nahe der Grenze zu Aserbaidschan. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.