• Nach einem missverständlichen Tweet hat Greta Thunberg klargestellt, dass sie im Nahost-Konflikt keine Partei ergreift.
  • Zuvor hatte sie auf einen Tweet einer politischen Aktivistin, die Israel Kriegsvebrrechen vorwirft, verlinkt.

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Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat nach einem Online-Kommentar klargestellt, im Nahost-Konflikt nicht Partei gegen Israel zu ergreifen. "Um glasklar zu sein: Ich bin nicht "gegen" Israel oder Palästina", schrieb die 18-Jährige am Dienstag auf Twitter.

"Unnötig zu sagen, dass ich gegen jede Form von Gewalt oder Unterdrückung von irgendjemandem oder irgendeinem Teil bin. Und noch einmal: Es ist niederschmetternd, die Entwicklungen in Israel und Palästina zu verfolgen."

Die Schwedin hatte zuvor am Montagabend getwittert, es sei niederschmetternd, die Entwicklungen in Jerusalem und Gaza zu verfolgen. Dabei hatte sie auf einen Tweet der politischen Aktivistin Naomi Klein verlinkt. Darin warf Klein Israel Kriegsverbrechen vor.

Lesen Sie auch: Gewalt eskaliert in Israel: Todesopfer bei Raketenangriffen auf Grossraum Tel Aviv  © dpa

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