• Sergej Lawrow hat sich über Wladimir Putins gesundheitliche Verfassung geäussert.
  • Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, dass Putin ernsthaft erkrankt sei.

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Der russische Aussenminister Sergej Lawrow hat Gerüchte über eine Erkrankung von Kreml-Chef Wladimir Putin dementiert. "Ich glaube nicht, dass vernünftige Menschen in dieser Person Anzeichen für irgendeine Art von Krankheit oder Gebrechen sehen können", sagte Lawrow am Sonntag auf eine entsprechende Frage des französischen Fernsehsenders TF1.

Putin, der im Oktober 70 Jahre alt wird, trete "jeden Tag" in der Öffentlichkeit auf. "Man kann ihn auf Bildschirmen sehen, seine Reden lesen und anhören", sagte Lawrow laut einer vom russischen Aussenministerium veröffentlichten Stellungnahme. Putins Gesundheit und sein Privatleben sind in Russland ein Tabuthema und werden fast nie in der Öffentlichkeit diskutiert.

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Putin, der seit mehr als zwei Jahrzehnten die Geschicke Russlands bestimmt, hatte am 24. Februar einen Militäreinsatz in der Ukraine angeordnet. Tausende Menschen wurden seitdem getötet und Millionen Ukrainer in die Flucht getrieben. Der Westen verhängte beispiellose Sanktionen gegen Russland. (AFP/tar)

Putin todkrank? Kreml-Chef soll angeblich nur noch wenige Jahre zu leben haben

Gerüchte über eine schwere Erkrankung Wladimir Putins gibt es schon länger. Nun berichtet die britische Boulevardzeitung "Mirror", der russische Präsident habe nur noch wenige Jahre zu leben. Dabei stützt sich das Blatt auf Quellen des russischen Geheimdienstes. (Bildcredit: IMAGO/SNA/Mikhail Metzel) © ProSiebenSat.1
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