- 20:16 Uhr: ➤ Verteidigungsminister Schoigu droht mit Streubomben
- 19:51 Uhr: F-16-Kampfjet-Koalition für die Ukraine steht offenbar
- 17:03 Uhr: Nato macht Ukraine Hoffnung auf Beitritt - Einladung bleibt aber aus
- 14:32 Uhr: Kreml kündigt Gegenmassnahmen wegen Frankreichs Raketen-Lieferung für Ukraine an
- 11:12 Uhr: Deutschland schnürt neues Waffenpaket für die Ukraine
- 10:26 Uhr: US-Institut: Kiew erzielt bei Gegenoffensive wichtige Geländegewinne
- 07:49 Uhr: Ukraine meldet russischen Drohnenangriff auf Kiew
➤ Russischer Verteidigungsminister Schoigu droht mit Streubomben
- 20:16 Uhr
Russland hat für den Fall von Streumunition-Lieferungen aus den USA an die Ukraine mit dem Einsatz solcher Waffen durch Moskau gedroht. Russland besitze ebenfalls Streumunition, die sogar effektiver sei, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in Moskau. Sein Land halte sich bisher zurück, wäre aber im Fall von US-Lieferungen gezwungen, "analoge Mittel" einzusetzen. Die USA hatten zuvor mitgeteilt, die geächteten Waffen an die Ukraine zu liefern.
Schoigu wies darauf hin, dass sich weder die USA noch die Ukraine noch Russland dem internationalen Abkommen zur Ächtung von Streumunition angeschlossen hätten. Ihr Einsatz werde den Krieg verlängern, sagte der Minister.
Die über dem Boden explodierenden Bomben verteilen Geschosse über grössere Flächen. Weil oft viele davon nicht sofort explodieren, gelten sie wie Minen als Gefahr für Zivilisten auch in der Zeit nach einem Ende der Kampfhandlungen. Deutschland und 110 andere Staaten haben sie deswegen mit einem internationalen Abkommen geächtet. (dpa)
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Die Lage im Überblick
Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 5,9 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 4. Juli). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Gepard-Panzer hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)
Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 11. Juli
F-16-Kampfjet-Koalition für die Ukraine steht offenbar
- 19:51 Uhr
Elf westliche Staaten haben nach übereinstimmenden Angaben eine Koalition zur Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets gebildet. "Es ist offiziell", schrieb der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die Staaten hätten ein "Memorandum" mit Kiew unterschrieben. Dem dänischen Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen zufolge soll die Ausbildung der Piloten in seinem Land im August beginnen, erste Ergebnisse seien "hoffentlich" Anfang 2024 ersichtlich.
Resnikow äusserte die Hoffnung, dass ukrainische Piloten in einem halben Jahr bereit seien, mit F-16-Jets zu fliegen. Der niederländischen Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren zufolge soll das Ausbildungszentrum für die Piloten mittelfristig in Rumänien aufgebaut werden.
Laut Resnikows Tweet gehören zur Koalition Kanada und zehn europäische Staaten: Neben Grossbritannien und Norwegen sind das demnach die EU-Mitgliedsstaaten Belgien, Dänemark, Luxemburg, die Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien und Schweden. (afp)
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Russland rückt in Ostukraine nach eigenen Angaben um 1,5 Kilometer vor
- 19:17 Uhr
Die russischen Streitkräfte sind nach Angaben aus Moskau in der Ostukraine um 1,5 Kilometer in Richtung der Stadt Lyman vorgerückt. Die Soldaten hätten eine ukrainische Offensive in der Gegend abgewehrt, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag im russischen Staatsfernsehen. Danach "begannen russische Einheiten einen Gegenangriff und rückten 1,5 Kilometer tief auf zwei Kilometern Frontlinie" nahe Lyman vor.
Lyman war im Oktober 2022 von der ukrainischen Armee zurückerobert worden. Die Stadt ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Zugverkehr und liegt rund 50 Kilometer nordöstlich von Kramatorsk, der wichtigsten ukrainisch kontrollierten Stadt im Osten des Landes. In der vergangenen Woche hatte die ukrainische Armee russische Angriffe rund um Lyman gemeldet. (afp)
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Deutsche Marschflugkörper für die Ukraine? Pistorius bekräftigt Nein
- 18:36 Uhr
Verteidigungsminister
Für Kritik an Deutschland, das inzwischen der zweitgrösste Unterstützer der Ukraine nach den USA sei, sehe er keinen Raum. "Die Luftverteidigung der Ukraine wäre ohne uns überhaupt nicht denkbar", sagte Pistorius.
Die Ukraine fordert von Berlin Marschflugkörper vom Typ Taurus, um auch Stellungen der russischen Streitkräfte weit hinter der Frontlinie angreifen zu können. Die Bundesregierung ist dabei zurückhaltend, weil die Geschosse auch russisches Territorium erreichen können. (dpa)
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Nato macht Ukraine Hoffnung auf Beitritt - Einladung bleibt aber aus
- 17:03 Uhr
Die Nato macht der von Russland angegriffenen Ukraine Hoffnung auf eine Aufnahme in das Verteidigungsbündnis, knüpft eine formelle Einladung aber an Bedingungen. Das geht aus einer am Dienstag beim Nato-Gipfel in der litauischen Hauptstadt Vilnius beschlossenen Erklärung hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Konkret heisst es in dem Text: "Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato. Wir bekräftigen unsere auf dem Gipfeltreffen 2008 in Bukarest eingegangene Verpflichtung, dass die Ukraine ein Mitglied der Nato wird (...)." Zu einer Einladung der Ukraine zu einem Bündnisbeitritt wird die Nato der Erklärung zufolge allerdings erst in der Lage sein, "wenn die Verbündeten sich einig und Voraussetzungen erfüllt sind". Als konkrete Beispiele werden "zusätzliche erforderliche Reformen im Bereich der Demokratie und des Sicherheitssektors" genannt.
Mit der Einschränkung wird auf die Vorbehalte von Ländern wie Deutschland und den USA eingegangen. Sie hatten in den Verhandlungen darauf gedrungen, dass ein Nato-Beitritt weiter an die Erfüllung von Bedingungen geknüpft sein sollte. So muss nach Bündnisstandards zum zum Beispiel das Militär einer zivilen und demokratischen Kontrolle unterliegen. (dpa)
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Russland greift Hafen im Gebiet Odessa mit Drohnen an
- 16:07 Uhr
Russland hat ukrainischen Angaben zufolge ein Getreideterminal in einem Hafen des Gebietes Odessa mit Drohnen angegriffen. "Zwei schlugen in einem Verwaltungsgebäude eines Hafenobjekts ein", teilte das Südkommando der ukrainischen Armee am Dienstag bei Facebook mit. Durch herabstürzende Trümmer anderer abgeschossener Drohnen seien Brände ausgelöst worden, die jedoch zeitnah gelöscht werden konnten.
Drei Häfen um die südukrainische Stadt Odessa sind Teil des sogenannten Getreideabkommens zwischen Russland, der Ukraine, der Türkei und den Vereinten Nationen. Das Abkommen, das trotz des andauernden Krieges den Export von Agrargütern über das Schwarze Meer ermöglicht, droht am kommenden Montag auszulaufen. Teil der Vereinbarung sind auch Sicherheitsgarantien für die drei Seehäfen.
Weitere Drohnen wurden auch im Umland der Hauptstadt Kiew abgeschossen. Der Polizeichef des Gebiets, Andrij Njebytow, sagte, es habe Schäden an zwölf Einzelhäusern gegeben. Zudem seien in sechs Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus die Fensterscheiben durch die Druckwelle zerstört worden. Insgesamt hätten die Luftstreitkräfte 26 von 28 Kampfdrohnen abfangen können. (dpa/mak)
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Kreml kündigt Gegenmassnahmen wegen Frankreichs Raketen-Lieferung für Ukraine an
- 14:32 Uhr
Der Kreml hat die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angekündigte Lieferung von Raketen längerer Reichweite an die Ukraine als "Fehler" bezeichnet und Gegenmassnahmen angekündigt. "Aus unserer Sicht ist diese Entscheidung ein Fehler mit Konsequenzen für die ukrainische Seite, denn natürlich wird uns das zu Gegenmassnahmen zwingen", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag.
Grundsätzlich sei Moskau der Ansicht, dass Waffenlieferungen an die Ukraine den Verlauf der "militärischen Spezialoperation" nicht beeinflussen könnten. Sie würden das Schicksal des "Kiewer Regimes" nur verschlimmern, sagte Peskow laut russischen Nachrichtenagenturen. Mit dem Begriff "militärische Spezialoperation" bezeichnet Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Zuvor hatte Macron am Dienstag beim Nato-Gipfel in Litauen angekündigt, sein Land werde der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Scalp zur Verfügung stellen. Diese würden der Ukraine gezielte Militärschläge ermöglichen, sagte Macron.
Die Raketen - ein britisch-französisches Gemeinschaftsprojekt - sind auch unter dem Namen Storm Shadow bekannt und haben eine Reichweite von über 250 Kilometern. Grossbritannien hatte bereits im Mai die Lieferung solcher Raketen an die Ukraine angekündigt. Russland hatte dies damals als einen "extrem feindlichen" Akt bezeichnet. (AFP/dpa/mak)
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G7-Erklärung zu "Sicherheitszusagen" geplant - Selenskyj nimmt an Nato-Gipfel teil
- 12:44 Uhr
Die Gruppe sieben grosser Industriestaaten (G7) plant nach Angaben von Bundeskanzler
Dazu würden jetzt die notwendigen Vereinbarungen getroffen, die "für das, was wir aktuell an Unterstützung leisten, relevant sind, aber auch für das, was dann in einer Friedenssituation erforderlich ist". Scholz kündigte dazu eine gemeinsame Erklärung der G7-Staaten an, "die das ausdrückt und die dann ganz konkret von den einzelnen Ländern ausgefüllt wird, so wie wir das ja jetzt auch schon aktiv tun mit unserer Unterstützung der Ukraine".
Weiterhin hat der ukrainische
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Deutschland schnürt neues Waffenpaket für die Ukraine
- 11:12 Uhr
Deutschland liefert der Ukraine weitere Waffen, Munition und militärische Ausrüstung im Wert von knapp 700 Millionen Euro. Das wurde am Dienstag zum Auftakt des Nato-Gipfels im litauischen Vilnius bekannt. Unter anderem soll die von Russland angegriffene Ukraine weitere 40 Schützenpanzer vom Typ Marder, 25 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1A5 und fünf Bergepanzer sowie zwei Startgeräte für Patriot-Flugabwehrraketen der Bundeswehr bekommen. Hinzu kommen 20.000 Schuss Artilleriemunition und 5000 Schuss Nebelmunition sowie Aufklärungsdrohnen und Mittel zur Drohnenabwehr.
Bundeskanzler Olaf Scholz landete am Dienstagvormittag in der litauischen Hauptstadt Vilnius und wird das Paket voraussichtlich zum Auftakt des Nato-Gipfels offiziell ankündigen. Die Bundesregierung hat für die Ukraine bereits Rüstungslieferungen für weit mehr als drei Milliarden Euro offiziell genehmigt. Hinzu kommen Lieferungen, die nicht genehmigt werden müssen.
Zuletzt hatte die Bundesregierung der Ukraine anlässlich des Deutschlandbesuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Mai ein grosses Waffenpaket im Wert von 2,7 Milliarden Euro zugesagt. (dpa)
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US-Institut: Kiew erzielt bei Gegenoffensive wichtige Geländegewinne
- 10:26 Uhr
Die Ukraine hat seit Beginn ihrer Gegenoffensive vor fünf Wochen nach Einschätzung von US-Experten fast so viel Terrain befreit wie Russland in mehr als sechs Monaten erobert hatte. Seit dem 4. Juni habe das ukrainische Militär etwa 253 Quadratkilometer Land zurückerobern können, teilte das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) mit Sitz in Washington am Montag (Ortszeit) auf Grundlage eigener Daten mit. Im Vergleich dazu habe Russland während seiner am 1. Januar gestarteten Winteroffensive in sechs Monaten 282 Quadratkilometer erobern können, so das ISW. Das Institut verweist darauf, dass es eigene Daten verwendet, um die Bodengewinne beider Länder vergleichen zu können.
Russland hatte das Nachbarland am 24. Februar 2022 angegriffen. Seitdem wehrt sich die Ukraine gegen die Invasoren und wird dabei militärisch und finanziell von westlichen Staaten unterstützt. Die mit grossen Erwartungen verknüpfte Gegenoffensive der Ukraine läuft seit Anfang Juni. Nach Einschätzung auch westlicher Militärbeobachter kommt sie nur langsam voran. Die jüngsten ISW-Zahlen legen aber nahe, dass sie trotz allem erfolgreicher verläuft als die russische Winteroffensive. (dpa)
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Ukraine meldet russischen Drohnenangriff auf Kiew
- 07:49 Uhr
Kurz vor dem Beginn eines Nato-Gipfels hat Russland ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht zum Dienstag Kiew mit Drohnen angegriffen. Es handele sich um den zweiten Luftangriff auf Kiew in diesem Monat, teilte die Kiewer Militärverwaltung im Onlinedienst Telegram mit. Bei dem Angriff mit Drohnen iranischer Bauart seien geringe Schäden entstanden, alle entdeckten Luftziele in Richtung Kiew seien zerstört worden.
Um wie viele Drohnen es sich handelte, teilte das ukrainische Militär zunächst nicht mit. Auch zu möglichen Opfern gab es zunächst keine Angaben.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden Wrackteile der Drohnen in der Region der ukrainischen Hauptstadt gefunden. Fenster und Anbauten von Häusern seien beschädigt worden.
Auch die Hafenstadt Odessa wurde nach Angaben der örtlichen Verwaltung in der Nacht angegriffen. Die Luftverteidigung sei aktiviert worden, hiess es. Nähere Angaben machte die Verwaltung zunächst nicht. Luftalarm wurde auch in den Regionen Mykolajiw, Cherson, Kirowograd, Poltawa, Sumy und Charkiw gemeldet.
Die Angriffe erfolgten kurz vor dem Beginn eines Nato-Gipfels in Litauen, bei dem die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer über eine engere Zusammenarbeit mit der Ukraine beraten wollen. Es wird erwartet, dass auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Litauen reist. (AFP)
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Rettungsdienste: Sieben Tote bei russischem Angriff auf Hilfszentrum in der Ukraine
- 05:32 Uhr
Bei einem russischen Angriff auf ein Hilfszentrum im Süden der Ukraine sind ukrainischen Angaben zufolge sieben Menschen getötet worden. Drei Frauen im Alter von 43, 45 und 47 Jahren und ein 47-jähriger Mann seien sofort tot gewesen, erklärte der örtliche Gouverneur Jurij Malaschko am Montag in Online-Netzwerken. In den Trümmern seien später die Leichen von drei weiteren Verschütteten gefunden worden, erklärten die Rettungsdienste. Damit sei die Zahl der Getöteten "auf sieben gestiegen". Das Hilfszentrum befand sich den Angaben zufolge in einem Wohngebiet in der Stadt Orichiw, die nahe der Front liegt. Malaschko sprach von einem "Kriegsverbrechen".
Der ukrainische Generalstaatsanwalt erklärte, das Hilfezentrum sei am Sonntagmittag unter Beschuss geraten. Dabei seien auch 13 Menschen verletzt worden. Auf von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Fotos ist ein teilweise eingestürztes zweistöckiges Gebäude zu sehen, das von Trümmern umgeben ist.
Die Stadt Orichiw, in der vor Kriegsbeginn rund 14.000 Menschen lebten, liegt im Süden der Region Saporischschja. Diese ist eine von vier Regionen, die Russland im September vergangenen Jahres für annektiert erklärt hatte. (AFP)
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Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 10. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 9. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 8. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 7. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 6. Juli finden Sie hier
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