- 18:40 Uhr: Selenskyj sieht in Chinas Initiative keinen Friedensplan
- 18:00 Uhr: ➤ Guterres: "Das Leben ist die Hölle für die Menschen in der Ukraine"
- 16.22 Uhr: Deutschland liefert Ukraine vier zusätzliche Panzer
- 16:03 Uhr: Morawiecki: Polen bereit zur Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets
- 15:25 Uhr: Schweden will bis zu zehn Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern
- 14:54 Uhr: USA sagen Ukraine neue Milliarden-Militärhilfe zu - vor allem Drohnen
➤ Guterres: "Das Leben ist die Hölle für die Menschen in der Ukraine"
- 18:00 Uhr
Mit eindringlichen Worten ruft UN-Generalsekretär António Guterres zum Frieden in der Ukraine auf. "Das Leben ist die Hölle für die Menschen in der Ukraine", sagte Guterres am Freitag bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York zum Jahrestag der Invasion. Es müsse ein Frieden in Einklang mit der UN-Charta erreicht werden.
"Wir müssen eine weitere Eskalation verhindern", so Guterres weiter. "Wir alle müssen alle sinnvollen Anstrengungen unternehmen, um das Blutvergiessen zu beenden und dem Frieden endlich eine Chance zu geben."
Guterres hob das humanitäre Leid der Zivilbevölkerung hervor: Mehr als 13 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer seien geflohen oder vertrieben worden. 17,6 Millionen Menschen in der Ukraine bräuchten humanitäre Hilfe. Es seien über 700 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen verifiziert worden, 3.000 Schulen und Universitäten wurden bestätigt. (dpa)
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Die Lage im Überblick:
Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote, wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 18,8 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert (Stand: 21. Februar). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen. Laut UNHCR sind in dieser Zeit knapp 10, Millionen Grenzübertritte zurück in die Ukraine registriert worden (Stand: 14. Februar).
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)
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Die weiteren Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 24. Februar
Selenskyj sieht in Chinas Initiative keinen Friedensplan
- 18:40 Uhr
Selenskyj sieht in Chinas Initiative keinen FriedensplanDer ukrainische
"Mir scheint, dass das kein Friedensplan Chinas war", sagte der Präsident. "Es gibt ein paar Punkte, die ich verstehe. Es gibt Gedanken, mit denen ich nicht übereinstimme, mit denen die ganze Welt nicht einverstanden ist. Aber trotzdem ist es schon einmal etwas." Details nannte er nicht. Das Papier sei eine Grundlage. "Unsere Aufgabe ist es, alle zu versammeln, um den einen (Russland) zu isolieren", sagte Selenskyj. Zuvor hatten sich mehrere Vertreter der Ukraine negativ zu dem Zwölf-Punkte-Papier geäussert.
China hatte das Positionspapier zum Jahrestag der russischen Invasion veröffentlicht und darin einen Waffenstillstand und Verhandlungen angeregt. Am Donnerstagabend forderte die UN-Generalversammlung in New York mit einer Mehrheit von 141 Staaten einen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. China enthielt sich dabei. (dpa)
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Deutschland liefert Ukraine vier zusätzliche Panzer
- 16:22 Uhr
Deutschland hat der Ukraine die Lieferung von vier weiteren Leopard-2-Panzern zugesagt. Das teilt das Verteidigungsministerium von
Pistorius entschied nach Angaben seines Ministeriums, die Gesamtzahl der geplanten Lieferungen von 14 auf 18 Panzer des Typs Leopard 2 A6 zu erhöhen. Damit sei Deutschland zusammen mit den Partnerländern Portugal und Schweden nun in der Lage, der Ukraine ein Bataillon mit insgesamt 31 Panzern zur Verfügung zu stellen.
Ursprünglich hatte die Bundesregierung die Lieferung von 14 modernen Leopard-Panzern aus den Beständen der Bundeswehr zugesagt. (ank/afp)
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Morawiecki: Polen bereit zur Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets
- 16:03 Uhr
Polen will ukrainische Piloten ausbilden. "Wir sind bereit, eine Ausbildung an F-16-Kampfflugzeugen in Polen durchzuführen", sagte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki bei einem Besuch in Kiew. "Ich betone, dass dies immer im Rahmen der Koalition entschieden werden sollte, aber Polen ist bereit, ein solches Training durchzuführen", fügte er hinzu.
Morawiecki besuchte Kiew anlässlich des ersten Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Der Regierungschef wolle damit ein "klares Zeichen" der Unterstützung setzen, erklärte der polnische Regierungssprecher Piotr Muller vorab auf Twitter.
Morawiecki kündigte in Kiew auch die Lieferung weiterer Panzer an. "In ein paar Tagen liefern wir sehr gute PT-91 Panzer", sagte Morawiecki Reportern und fügte hinzu, "60 Panzer werden in der Ukraine eintreffen". Zuvor hatte der polnische Verteidigungsminister eine erste Lieferung von Leopard-2-Panzern bestätigt. Die Leopard-Panzer aus Polen "befinden sich heute bereits in der Ukraine", sagte Mariusz Blaszczak bei einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats, ohne nähere Angaben zur Anzahl der an Kiew übergebenen Panzer zu machen. (afp/ank)
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Schweden will bis zu zehn Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern
- 15:25 Uhr
Schweden will der Ukraine bis zu zehn Leopard-2-Panzer liefern. Das solle in enger Abstimmung mit Deutschland geschehen, sagt der schwedische Regierungschef Ulf Kristersson. Ausserdem wollen die Skandinavier der Ukraine Teile der Luftabwehrsysteme Hawk und Iris-T zur Verfügung stellen.
Laut Verteidigungsministerium handelt es sich bei den Panzern um den Typ "Panzer 122", die schwedische Version des Leopard-2-Panzers. Die Panzer sind demnach mit einer Kanone, zwei Maschinengewehren und einem Granatwerfer ausgestattet. Schweden verfügt über 120 Leopard-2-Panzer.
Vergangene Woche hatte
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USA sagen Ukraine neue Milliarden-Militärhilfe zu - vor allem Drohnen
- 14:54 Uhr
Die US-Regierung stellt der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere milliardenschwere Militärhilfen zur Verfügung. Das Pentagon kündigt anlässlich des ersten Jahrestags des Kriegsbeginns ein neues Paket für Kiew im Umfang von zwei Milliarden US-Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) an. Darin enthalten seien zum Beispiel zusätzliche Munition für die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars, Drohnen unter anderem vom Typ Switchblade oder Ausrüstung zur Minenräumung. Von der Ukraine geforderte Kampfjets des Typs F-16 fanden sich nicht in dem neuen Paket.
Die Militärhilfe kommt dieses Mal nicht aus Beständen des US-Militärs, sondern wird zum Beispiel bei der Rüstungsindustrie bestellt. Das wurde schon früher bei einigen Militärhilfepaketen so gehandhabt. Die USA haben der Ukraine nach Angaben des Pentagon seit Beginn des Krieges bisher Militärhilfe im Umfang von mehr als 32 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.
"Der heutige Jahrestag ist eine Gelegenheit für alle, die an Freiheit, Regeln und Souveränität glauben, uns erneut zu verpflichten, die tapferen Verteidiger der Ukraine langfristig zu unterstützen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Putin habe gedacht, dass die ukrainische Verteidigung zusammenbrechen, Amerikas Entschlossenheit ins Wanken geraten und die Welt einfach wegschauen würde. "Er hat sich geirrt", sagte Austin. (dpa/ank)
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Scholz wird deutlich: "Putin hat es in der Hand"
- 13:27 Uhr
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigt sich überzeugt, dass Wladimir Putin seine Absichten im Krieg nicht verwirklichen kann. "Je früher Russlands Präsident einsieht, dass er sein imperialistisches Ziel nicht erreichen wird, desto grösser ist die Chance auf ein baldiges Kriegsende", sagte Scholz am Freitag in einer Videobotschaft anlässlich des ersten Jahrestags des Kriegsbeginns. "Putin hat es in der Hand. Er kann diesen Krieg beenden."
Deutschland stehe "fest an der Seite der Ukraine - heute und in Zukunft", betonte Scholz. "Unsere Hilfen für die Ukraine summieren sich auf mehr als 14 Milliarden Euro. Wir unterstützen finanziell, humanitär und: mit Waffen."
Er verstehe, wenn dies manchen Menschen Sorgen mache, versicherte Scholz. Er lobte auch die Aufnahmebereitschaft der Deutschen: "Wir haben mehr als eine Million ukrainische Flüchtlinge aufgenommen, dank grosser Hilfsbereitschaft überall im Land", sagte er. "Dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die das möglich gemacht haben."
Ein Blick auf das vergangene Jahr zeige: "Der russische Präsident ist gescheitert", analysierte Scholz. "Wladimir Putin hat auf Spaltung gesetzt, und das Gegenteil bewirkt: Die Ukraine ist geeinter denn je. Die Europäische Union steht geschlossen zusammen."
"Wir werden alles dafür tun, dass es nicht zu einer Eskalation des Krieges zwischen Russland und der Nato kommt", unterstrich Scholz zugleich. Es seien nicht die westlichen Waffenlieferungen, die den Krieg verlängerten." (afp/ank)
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Esken: "Russischer Diktator" Putin wird keinen Erfolg haben
- 12:25 Uhr
Die SPD-Vorsitzende
"Die demokratischen Kräfte, die Nationen und Bündnisse werden weiterhin solidarisch zusammenhalten", betonte Esken. Damit habe Putin schon heute "seine grösste Niederlage erlitten" - denn weder mit dem Kampfgeist der Ukrainer noch dem Zusammenhalt der Unterstützer der Ukraine habe "der selbsterklärte Meisterstratege im Kreml" gerechnet.
Esken gestand ein, zu lange daran geglaubt zu haben, dass "militärische Vernunft", wirtschaftliche Einbindung Russland und Zugeständnisse seit der Krim-Annexion "den imperialen Hunger des Kremlchefs im Zaum halten" würden.
"Der Schlüssel zum Frieden liegt allein in Putins Händen", betonte sie ein Jahr nach dem Überfall auf die Ukraine. Er müsse seine Truppen abziehen, damit ein Frieden verhandelt werden könne. Die diplomatische Lösung des Konflikts bleibe ausserdem nur "durch den Kampfgeist" der Ukrainer und "durch unsere Unterstützung" eine Option. "Ohne sie wäre die Existenz der Ukraine heute schon ausgelöscht." (afp)
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Medwedew droht: Ukraine bis an "die Grenze Polens" besiegen
- 11:38 Uhr
Am Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine droht der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew mit einer vollständigen Unterwerfung des Nachbarlandes. Er wiederholte den propagandistischen Moskauer Vorwurf, dass die Ukraine von Neonazis beherrscht werde und deshalb für Russland gefährlich sei.
"Deshalb ist es so wichtig, dass die militärische Spezialoperation ihr Ziel erreicht. Um die Grenze der Gefahr für unser Land so weit wie möglich zurückzudrängen, selbst wenn das die Grenze Polens ist", schreibt Medwedew auf Telegram. "Um den Neonazismus völlig zu vernichten." Russland bezeichnet den Krieg in der Ukraine offiziell beschönigend als "militärische Spezialoperation".
Es bleibe sonst die Gefahr, dass selbst nach Verhandlungen "neue blutgierige Jungs, die sich legale ukrainische Staatsmacht nennen, einen weltweiten Konflikt provozieren", schreibt der jetzige Vizesekretär des russischen Sicherheitsrates. Medwedew galt in seinen Zeiten als Ministerpräsident und Präsident als eher liberal. Im laufenden Krieg tritt er als absoluter Hardliner auf und versucht Beobachtern zufolge, seine Position im russischen Machtapparat durch überbordend scharfe Stellungnahmen zu untermauern. (dpa/ank)
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Kiews Bürgermeister Klitschko: Werden alles überstehen und gewinnen
- 10:26 Uhr
Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko spricht zum Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von einem "tragischen und psychisch erschöpfenden" Jahr. "Aber wir kämpfen, wir glauben an uns selbst und an unser Land. Deshalb werden wir alles überstehen und gewinnen", schreibt er in seinem Telegram-Kanal und veröffentlicht dazu eine Videobotschaft.
Während viele Ukrainer nicht an einen "barbarischen Krieg" Russlands geglaubt hätten, habe sich die Hauptstadt auf den möglichen Angriff vorbereitet. "Freiwillige, die in die Territorialverteidigung eingetreten sind, und unser Militär haben geholfen, die Hauptstadt zu schützen und zu halten." Die russischen Truppen rückten nach dem Kriegsbeginn am 24. Februar in die Vororte der Hauptstadt vor, kamen aber nicht weit.
"Kiew ist das Herz der Ukraine, Kiew war und bleibt ein Ziel von Russland, der Russen und von Putin", hatte Klitschko am Mittwoch der dpa gesagt. Zugleich betonte der 51-Jährige, dass er nicht glaube, dass Russland ein neuer Angriff auf die Hauptstadt gelingen könne. "Ich glaube nicht, dass Russland gewinnt." (dpa/ank)
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Ukrainischer Oberbefehlshaber dankt am Jahrestag Soldaten
- 10:10 Uhr
Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat an den Beginn der russischen Invasion vor einem Jahr erinnert und den Soldaten für ihren Widerstand gedankt. "Die Grundlage unserer Standhaftigkeit sind die Menschen", schreibt der 49-Jährige im Nachrichtendienst Telegram.
In einem mit Rockmusik unterlegten kämpferischen Videoclip von Gefechten mit russischen Truppen sagte er: "Leute aus Beton, aus Stahl - gewöhnliche Menschen, gewöhnliche Helden."
Der General spricht dabei den Soldaten seinen Dank aus. "Ich bin stolz auf Euch. Dank Euch haben wir standgehalten. Dank Euch werden wir siegen", betonte er. Das Video endet mit dem eingeblendeten Zitat "Wir vernichten alle, die mit Waffen in unser Land kommen". (dpa/ank)
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Selenskyj: 2023 wird ein "Jahr der Unbesiegbarkeit"
- 09:42 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wendet sich zum Jahrestag der russischen Invasion mit einer kämpferischen Botschaft an die Ukrainer. Selenskyj spricht von einem "Jahr der Unbesiegbarkeit" und würdigt die Widerstandskraft der Bevölkerung.
"Das wichtigste Ergebnis ist, dass wir durchgehalten haben. Wir wurden nicht besiegt. Und wir werden alles tun, um in diesem Jahr den Sieg zu erringen."
Die Ukraine habe die Welt inspiriert und geeint, sagte Selenskyj. Städte wie Butscha, Irpin und Mariupol, die zu Symbolen für die Grausamkeit des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geworden sind, bezeichnete er als "Hauptstädte der Unbesiegbarkeit".
Der ukrainische Präsident rief dazu auf, Russland wegen des Angriffskriegs zur Rechenschaft zu ziehen: "Wir werden nicht ruhen, bis die russischen Mörder bestraft werden." Die Ukraine befürchtet, dass Russland seine Angriffe rund um den Jahrestag verstärken könnte. (AFP/ank)
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Nato-Staaten bekräftigen unerschütterliche Unterstützung für Ukraine
- 09:24 Uhr
Die 30 Nato-Staaten betonen zum Jahrestag der russischen Invasion ihre Unterstützung für die Ukraine. "Wir als Verbündete bekräftigen unsere Solidarität mit der Regierung und dem Volk der Ukraine bei der heldenhaften Verteidigung ihrer Nation, ihres Landes und unserer gemeinsamen Werte", heisst es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Nordatlantikrats.
"Wir bekräftigen unsere unerschütterliche Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen."
Der Krieg sei eine eklatante Verletzung des Völkerrechts und der UN-Charta. Die volle Verantwortung dafür trage Russland, heisst es weiter. Für russische Kriegsverbrechen und andere Gräueltaten dürfe es keine Straffreiheit geben.
Zudem bekräftigten die Nato-Staaten die Wichtigkeit von Artikel fünf des Nordatlantikvertrags. Darin ist geregelt, dass sich die Bündnispartner verpflichten, bei einem bewaffneten Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen Beistand zu leisten. Schweden und Finnland, die der Nato beitreten möchten, schlossen sich der Erklärung an. (dpa/ank)
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Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 23. Februar finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 22. Februar finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 21. Februar finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 20. Februar finden Sie hier
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