- 21:53 Uhr: Kiew: Drei Verletzte bei russischem Raketeneinschlag in Wohnhaus in Dnipro
- 17:48 Uhr: ➤ Russland verzehnfacht Strafen bei Fernbleiben von Musterungsstelle
- 17:14 Uhr: Mindestens 15 Verletzte bei Raketeneinschlag in Südrussland
- 16:43 Uhr: Putin dankt Afrikanern für Initiative zur Ukraine – Kiew winkt ab
- 16:21 Uhr: Sicherheitsexperte: Wagner-Gruppe ist für Russland immer noch "unentbehrlich"
- 14:18 Uhr: Rheinmetall plant Reparaturen an Leopard-Panzern in Ukraine ab Spätsommer
➤ Russland verzehnfacht Strafen bei Fernbleiben von Musterungsstelle
- 17:48 Uhr
Rund 17 Monate nach Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russland die Strafen für das Ignorieren von Einberufungsbescheiden verzehnfacht. Wer trotz einer entsprechenden Aufforderung nicht beim Kreiswehrersatzamt erscheint, muss künftig mit bis zu 30.000 Rubel Strafe (knapp 300 Euro) rechnen – zehnmal so viel wie bislang. Das geht aus dem Gesetzestext hervor, den das Oberhaus des russischen Parlaments, der Föderationsrat, am Freitag verabschiedete.
Zudem dürfen wehrpflichtige Russen das Land nach der Zustellung eines Einberufungsbescheids nun nicht mehr verlassen. Die Gesetzesänderungen müssen nun noch von
Im Herbst 2022 waren bei einer teils chaotisch organisierten ersten Mobilisierungswelle Hunderttausende Männer ins Ausland geflohen. Die neuen Beschlüsse lassen bei vielen Menschen die Angst aufleben, es könne eine neue Mobilisierungswelle geplant sein. Bislang dementierte der Kreml das stets. (dpa/tas)
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Die Lage im Überblick
Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 5,8 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 25. Juli). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Gepard-Panzer hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)
Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 28. Juli
Kiew: Drei Verletzte bei russischem Raketeneinschlag in Wohnhaus in Dnipro
- 21:53 Uhr
Beim Einschlag einer russischen Rakete in der ukrainischen Stadt Dnipro im Zentrum des Landes sind nach ukrainischen Angaben mindestens drei Menschen verletzt worden. Wie der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko im Onlinedienst Telegram mitteilte, schlug die Rakete am Freitag in einem mehrstöckigen Wohnhaus im Stadtzentrum ein. Rettungskräfte seien vor Ort, fügte er hinzu.
In Onlinenetzwerken und ukrainischen Medien verbreiteten Videos war zu sehen, wie Rauch aus den oberen Stockwerken eines schwer beschädigten Wohnhauses aufstieg und Trümmerteile auf dessen Hof herumlagen.
"Wieder russischer Raketenterror", erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die Ukraine werde "alles tun, um Russland für die Aggression und den Terror gegen unser Volk zur Rechenschaft zu ziehen".
Der Angriff erfolgte nur wenige Stunden, nachdem Moskau gemeldet hatte, zwei ukrainische Raketen über dem Südwesten Russlands abgewehrt zu haben. Durch die herabstürzenden Trümmerteile einer dieser Raketen wurden nach Angaben russischer Behörden in der Stadt Taganrog nahe der ukrainischen Grenze mindestens 15 Menschen leicht verletzt. (afp)
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Mindestens 15 Verletzte bei Raketeneinschlag in Südrussland
- 17:14 Uhr
In der südrussischen Grossstadt Taganrog sind nach Behördenangaben durch einen Raketeneinschlag mehr als ein Dutzend Menschen verletzt worden. "Bisher haben 15 Menschen um medizinische Hilfe gebeten", schrieb Gouverneur Wassili Golubew am Freitag auf seinem Telegram-Kanal. Tote habe es aber nach vorläufigen Angaben nicht gegeben, teilte er mit.
Die Rakete ist demnach in der Nähe eines Cafés im Zentrum der Stadt eingeschlagen. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. In sozialen Netzwerken kursierten Bilder, die schwere Verwüstungen in der Strasse zeigen. Auf Videos ist eine riesige Rauchwolke über der Stadt zu sehen. Taganrog liegt am Asowschen Meer in unmittelbarer Nähe zum von russischen Truppen besetzten ukrainischen Gebiet Donezk.
Russland hat vor über 17 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschiesst regelmässig Städte und Gemeinden des Nachbarlandes. Russische Grenzregionen beklagen immer häufiger Beschuss von ukrainischer Seite, wobei Opferzahlen und Schäden dort in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen auf ukrainischer Seite stehen. (dpa/tas)
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Putin dankt Afrikanern für Initiative zur Ukraine – Kiew winkt ab
- 16:43 Uhr
Kremlchef Wladimir Putin hat nach Friedensappellen beim Afrika-Gipfel in St. Petersburg erneut seine Bereitschaft zu Verhandlungen im Konflikt um die Ukraine betont. "Wir haben mehrfach gesagt, ich habe offiziell mitgeteilt, dass wir bereit sind zu diesen Verhandlungen", sagte Putin am Freitag. Russland habe aber keine Möglichkeit, eine Seite zu solchen Gesprächen zu zwingen. Hintergrund des Konflikts seien die "Sicherheitsbedrohungen für Russland seitens der USA und der Nato", sagte Putin bei einer Plenarsitzung mit Vertretern afrikanischer Staaten, die ihn aufriefen, ihre Initiative für eine Lösung des Konflikts aufzunehmen.
Putin, der für Freitagabend noch Sondertreffen mit afrikanischen Vertretern zu seinem Krieg gegen die Ukraine geplant hatte, sagte, dass Russland dankbar sei für die Friedensinitiative. Dazu hatte es bereits im Juni ein Treffen in St. Petersburg gegeben, nachdem die Initiatoren in Kiew gewesen waren. Neue Entwicklungen dazu gibt es laut Kreml nicht.
Der Westen wirft Putin immer wieder vor, nicht ernsthaft an Verhandlungen interessiert zu sein. Zudem hat der Kremlchef selbst das Existenzrecht der Ukraine infrage gestellt. Die USA, Deutschland und andere Nato-Mitglieder hatten Russland immer wieder zum Truppenabzug aus der Ukraine aufgerufen – als Vorbedingung für Verhandlungen. Das lehnt Moskau ab. Die Kriegsparteien hatten zuletzt erklärt, den Konflikt auf dem Schlachtfeld auszutragen. Die Ukraine führt aktuell mit militärischer Hilfe aus Nato-Staaten ihre Gegenoffensive zur Befreiung ihrer Gebiete von russischer Besatzung.
Der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, bezeichnete Putins Aussagen als "Jammerei". Verhandlungen hätten keinen Sinn, "weil die Russische Föderation das internationale Recht und die globale Sicherheitsordnung untergräbt". Russland habe einen grossen blutigen, nicht provozierten Krieg begonnen. "Was gibt es da zu reden und mit wem?", meinte Podoljak im Kurznachrichtendienst Twitter. "Wenn Moskau verhandeln will, ist der Weg klar: 1. Raus aus der Ukraine. 2. Auswechseln der politischen Elite. 3. Eingeständnis der Kriegsverbrechen. 4. Auslieferung der Initiatoren des Krieges an ein Tribunal", schrieb er. (dpa/tas)
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Sicherheitsexperte: Wagner-Gruppe ist für Russland immer noch "unentbehrlich"
- 16:21 Uhr
Söldnerchef
"Das zeigt die enorme Bedeutung der Wagner-Gruppe", analysierte der Experte. Sie sei "die Speerspitze von russischen militärischen Aktivitäten, die eigentlich offiziell dem russischen Staat nicht zugeordnet werden sollen", und "an allen Brennpunkten" eingesetzt, "an denen Moskau gewaltsam Einfluss nehmen möchte". An vielen Stellen sei die Wagner-Gruppe also "weiter im Einsatz" und dadurch "nach wie vor unentbehrlich für den Kreml".
Weber sieht zudem "im Moment eine russische Offensive auf allen möglichen diplomatischen Schauplätzen". Dass Treffen und Gespräche mit China sowie Nordkorea und "das Hofieren der afrikanischen Staatschefs" zeitlich derart zusammenfallen, "ist sicher kein Zufall". "Moskau will zeigen, dass man – wie der Westen auch – überall mit seinen Partnern global im Gespräch ist, man will sich abstützen, Normalität vorspielen", sagte Weber. "Natürlich ist das alles andere als normal, aber das gehört zu diesen Spielen auf der Bühne dazu." Bei den Afrikanern versuche Russland etwa nun, guten Willen zu zeigen, nachdem Moskau zuletzt "durch die Unterbrechung der ukrainischen Getreideexporte natürlich an Boden und Reputation verloren" habe. (tas)
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Rheinmetall plant Reparaturen an Leopard-Panzern in Ukraine ab Spätsommer
- 14:18 Uhr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall plant, Leopard-Panzer und anderes Kriegsgerät künftig auch in der Ukraine instand zu setzen. "Wir bilden derzeit bereits Ukrainer in Deutschland für diese Tätigkeit aus", sagt Unternehmenschef Armin Papperger dem "Spiegel" nach Angaben vom Freitag. "Wir wollen nach der Sommerpause mit dem Betrieb beginnen."
Die Anlage soll Teil eines Netzes von Reparaturzentren für deutsches Kriegsgerät werden, das in der Ukraine nach Pannen, Verschleiss oder Beschuss wieder überholt werden muss. Die Wartung der aus Deutschland gelieferten modernen Leopard-2-A6-Panzer gilt unter Militärs als entscheidend für die Durchhaltefähigkeit der Fahrzeuge.
Zwar seien bisher aus der Ukraine keine gravierenden Schadensmeldungen eingegangen, die Rohre der tonnenschweren Waffensysteme müssten aber wegen des intensiven Einsatzes im Gefecht regelmässig untersucht und möglicherweise ausgetauscht werden, hiess es in dem Bericht. Ähnliches gelte für das Antriebs- und Steuerungssystem.
Eine Reparatur in der Ukraine brächte deutliche logistische Vorteile mit sich, weil die kaputten Panzer nicht umständlich über die Grenzen und wieder zurück transportiert werden müssten. Gleichzeitig gab es bisher Sicherheitsbedenken, da beim Aufbau von Servicestellen innerhalb des Landes mit Angriffen durch das russische Militär gerechnet werden muss. Der Versuch, Reparaturzentren an Standorten ausserhalb der Ukraine zu etablieren, erwies sich zuletzt als mühsam. Um eine Servicestelle in Polen gab es monatelange Querelen mit der Regierung in Warschau.
Die schlechten Erfahrungen in Polen seien ein Grund, warum Rheinmetall auch weiter auf der Suche nach neuen Standorten blieb, schrieb der "Spiegel". Zusätzlich zur Ukraine will das Unternehmen laut Papperger auch in Rumänien eine Werkstatt aufbauen. Dafür suche Rheinmetall gerade nach einem Industriepartner im Land. (AFP/tas)
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Selenskyj: Sieg über Russland ist unser nationales Ziel
- 12:56 Uhr
Am Tag der ukrainischen Staatlichkeit hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Ukrainer erneut auf den Sieg über Russland eingeschworen. Die russischen Angreifer zu besiegen, sei das "nationale Ziel" des Landes, sagte der Staatschef vor der versammelten Landesführung und ausgewählten Gästen am Freitag auf dem zentralen Michaelsplatz in der Hauptstadt Kiew. Russland sei "hier fremd" und in der Ukraine werde keine Spur davon bleiben.
"Der Sieg der Ukraine kann und muss derart sein, dass jegliche Versuche des Feindes, zurückzukehren, nicht mehr als kranke Fantasien eines Verrückten sein werden", hob Selenskyj hervor. Nach der Rede verlieh Selenskyj Auszeichnungen an Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte.
Der Tag der ukrainischen Staatlichkeit war von Selenskyj vor zwei Jahren eingeführt worden. Er wurde auf den Jahrestag der Christianisierung des mittelalterlichen Reiches der Kiewer Rus im Jahr 988 festgelegt. Kriegsgegner Russland sieht seine historischen Wurzeln ebenso in der Kiewer Rus.
Russlands Propaganda nutzt das auch, um immer wieder die staatliche Souveränität der Ukraine infrage zu stellen und seinen brutalen Angriffskrieg gegen das Nachbarland zu rechtfertigen, der bereits seit mehr als 17 Monaten läuft. (dpa/thp)
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Putin: Moskau prüft Afrikas Vorschläge zu Ende von Ukraine-Konflikt "sorgfältig"
- 12:18 Uhr
Russland prüft nach Angaben von Präsident Wladimir Putin "sorgfältig" die Vorschläge afrikanischer Staaten zur Beendigung des Ukraine-Konflikts. "Wir respektieren Ihre Initiativen und prüfen sie sorgfältig", sagte Putin am Freitag beim Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg.
"Frühere Vermittlungsmissionen wurden von Ländern mit angeblich fortgeschrittener Demokratie monopolisiert", sagte Putin. Nun sei Afrika "auch bereit, bei der Lösung von Problemen zu helfen, die ausserhalb seines Prioritätenbereichs zu liegen scheinen".
Im Juni war eine afrikanische Delegation erst in die Ukraine und später nach Russland gereist, um ihre Vermittlung im Ukraine-Konflikt anzubieten. Die afrikanischen Friedensvorschläge sahen unter anderem eine militärische Deeskalation, die gegenseitige Anerkennung der Souveränität und Sicherheitsgarantien für beide Seiten vor.
Unmittelbare Ergebnisse wurden damals jedoch nicht erzielt. Die Ukraine lehnte das Angebot mit der Begründung ab, es würde den Konflikt einfrieren, ohne den Abzug russischer Truppen sicherzustellen. Der Kreml bezeichnete den afrikanischen Plan als "sehr schwierig umzusetzen". Aus Moskau hiess es seinerzeit jedoch, Putin habe Interesse daran bekundet, ihn zu prüfen. (afp)
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Britischer Geheimdienst: Russlands Krieg verschärft Ernährungsunsicherheit
- 10:49 Uhr
Nachdem Russland das Getreideabkommen für die Ukraine auslaufen liess, warnt das britische Verteidigungsministerium vor den Auswirkungen auf afrikanische Staaten. "Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine werden mit ziemlicher Sicherheit die Ernährungsunsicherheit in Afrika für mindestens zwei Jahre verschärfen", schrieb das Ministerium in London am Freitag in seinem Geheimdienstbericht zum Krieg in der Ukraine bei Twitter.
Mit dem Abkommen war es bisher trotz des russischen Angriffskriegs möglich, ukrainisches Getreide über das Schwarze Meer in andere Staaten zu transportieren. Es habe die Ausfuhr von 30 Millionen Tonnen ukrainischen Getreides nach Afrika ermöglicht und Staaten wie Äthiopien, Kenia, Somalia und Sudan mit wichtiger Nahrung versorgt, schrieben die Briten. Russlands Blockade der Ukraine habe nicht nur die Lieferungen unterbrochen, sondern führe auch zu steigenden Getreidepreisen.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor. (dpa/tas)
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Moskau: Versuchter feindlicher Drohnenangriff abgewehrt
- 09:14 Uhr
Die russische Hauptstadt Moskau ist nach Angaben von Bürgermeister Sergej Sobjanin erneut Ziel eines versuchten feindlichen Drohnenangriffs geworden. Die Drohne sei in der Nacht zum Freitag von den Streitkräften des russischen Verteidigungsministeriums abgeschossen worden, teilte Sobjanin am Morgen in seinem Blog im Nachrichtendienst Telegram mit. Es gebe weder Schäden noch Verletzte. Details nannte er nicht.
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, dass am Morgen "der Versuch des Kiewer Regimes, einen Terroranschlag zu verüben", vereitelt worden sei. Auch das Ministerium teilte nicht mit, wo genau in Europas grösster Stadt es diesen Versuch gegeben haben soll.
Zuletzt war die russische Flugabwehr nach offiziellen Angaben in Moskau am 24. Juli aktiv gewesen. Dabei wurden zwei Drohnen zum Absturz gebracht, eine fiel auf eine Strasse, die zweite krachte in das Gebäude eines Geschäftszentrums, wo Fenster zerbarsten, aber niemand verletzt wurde. Der Kreml erklärte, dass zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen nicht nötig seien, weil die Flugabwehr ständig im Einsatz sei.
Die Millionenmetropole war bereits mehrfach Ziel von Drohnenangriffen, die allerdings in keinem Verhältnis stehen zu den massenhaften Attacken Russlands in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine. Moskau beschiesst auch die Hauptstadt Kiew immer wieder mit Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern. Es gab in Kiew Tote, Verletzte und massive Schäden. Russland führt gegen die Ukraine seit mehr als 17 Monaten einen zerstörerischen Angriffskrieg. (dpa)
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Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 27. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 26. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 25. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 24. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 23. Juli finden Sie hier
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