• 17:50 Uhr: ➤ Kasachische Region warnt vor Anwerbeversuchen der russischen Streitkräfte
  • 17:29 Uhr: EU-Länder wollen russische Vermögenswerte für die Ukraine nutzen
  • 17:03 Uhr: Ukraine verstärkt Grenzschutz zu Belarus wegen Wagner-Söldnern
  • 16:35 Uhr: Saluschnyj bittet um Geduld bei Gegenoffensive: "Das ist keine Show"
  • 15:17 Uhr: Lawrow spielt Söldner-Aufstand als "Schlamassel" herunter
  • 12:26 Uhr: US-Institut: Ukraine rückt weiter in Richtung Bachmut vor
  • 12:10 Uhr: Ukraine meldet "Teilerfolge" bei Offensive im Süden

Mehr News zum Krieg in der Ukraine

➤ Kasachische Region warnt vor Anwerbeversuchen der russischen Streitkräfte

  • 17:50 Uhr

Die Behörden in Kasachstan haben ihre Bürger vor verdeckten Anwerbeversuchen sowohl der russischen Armee als auch der Söldnertruppe Wagner gewarnt. In der Region Kostanaj an der Grenze zu Russland hätten beide Organisationen versucht, online Soldaten für den Krieg in der Ukraine zu rekrutieren, teilte die dortige Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend mit. Mehr als 40 Prozent der 880.000 Bewohner der Region sind ethnische Russen.

Auf die Teilnahme an bewaffneten Konflikten im Ausland stehe eine Strafe von bis zu zehn Jahren, betonte die Staatsanwaltschaft. In örtlichen Medien gab es wiederholt Berichte über den Tod kasachischer Staatsbürger bei Kämpfen in der Ukraine.

Das zentralasiatische Land, einst Teil der Sowjetunion, erkennt die russische Annexion mehrerer ukrainischer Regionen nicht an. Der Kreml-nahen Führung in Astana wird aber vorgeworfen, Moskau bei der Umgehung westlicher Sanktionen zu helfen. (AFP/tas)

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Die Lage im Überblick

Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.

Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 5,9 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 26. Juni). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.

Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Gepard-Panzer hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)

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Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 30. Juni

EU-Länder wollen russische Vermögenswerte für die Ukraine nutzen

  • 17:29 Uhr

Die EU-Staaten haben sich grundsätzlich auf eine Methode geeinigt, eingefrorene russische Vermögenswerte für die Ukraine zu nutzen. Der belgische Regierungschef Alexander De Croo sagte am Freitag nach dem Brüsseler Gipfeltreffen, es gebe einen "politischen Konsens" für eine Sondersteuer auf die Zinsgewinne aus diesen Vermögenswerten. Nach Schätzungen könnten so "drei Milliarden Euro pro Jahr für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden", sagte De Croo.

Die Staats- und Regierungschefs beauftragten die EU-Kommission, die Einzelheiten auszuarbeiten. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will dazu in Kürze einen Vorschlag präsentieren, wie sie zum Abschluss des Gipfels sagte. Dabei werde sie "umsichtig" vorgehen, sagte sie mit Blick auf juristische Bedenken unter anderem in Deutschland.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte nach den Brüsseler Beratungen, es sei "alles furchtbar kompliziert". Nun solle sich die EU-Kommission den Kopf zerbrechen und die Mitgliedsländer informieren, wenn sie zu einem Ergebnis gekommen sei.

Im Zuge ihrer Sanktionen gegen Russland hatte die EU unter anderem Devisen der russischen Zentralbank eingefroren, die sich auf mehr als 200 Milliarden Euro belaufen. Sie werden grösstenteils in Belgien verwaltet. Wegen der Staatenimmunität lässt sich das russische Vermögen nicht einfach beschlagnahmen. Deshalb sollen stattdessen die Zinserlöse genutzt werden. (AFP)

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Ukraine verstärkt Grenzschutz zu Belarus wegen Wagner-Söldnern

  • 17:03 Uhr

Die Ukraine hat angesichts einer möglichen Niederlassung russischer Wagner-Söldner in Belarus mit der Verstärkung des Schutzes ihrer Grenze im Norden begonnen. Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und der für den Nordabschnitt zuständige Generalleutnant Serhij Najew seien mit den Sicherheitsvorkehrungen beauftragt worden, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag bei Telegram mit. Diese Entscheidung sei nach Beratungen des Oberkommandos gefallen. Nach dem am Samstag beendeten Kurzzeit-Aufstand der Wagner-Armee gegen die russische Militärführung hat Belarus den beim Kreml in Ungnade gefallenen Kämpfern Zuflucht gewährt.

Zuvor hatte der Nato-Mitgliedsstaat Polen ebenso angekündigt, die Schutzmassnahmen an der bereits durch einen Zaun gesicherten EU-Aussengrenze zu Belarus zu verstärken. Nach unbestätigten Berichten unabhängiger Medien hat in Belarus bereits der Bau von Feldlagern für die Wagner-Armee begonnen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, der zwischen dem Kreml und Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ein Ende des Aufstandes vermittelt hatte, sagte, dass die Kampferfahrungen der Truppe dem Land zugute kämen.

Prigoschin hatte am vergangenen Samstag einen Machtkampf mit der russischen Militärführung eskaliert. Er wollte die geplante Einverleibung seiner Armee durch das Verteidigungsministerium verhindern. Seine Kämpfer starteten einen Aufstand, besetzen zwischenzeitlich unter anderem die südrussische Stadt Rostow am Don und marschierten in Richtung Moskau. Rund 200 Kilometer vor der russischen Hauptstadt gab Prigoschin nach Vermittlung Lukaschenkos überraschend auf. Kremlchef Wladimir Putin sicherte Prigoschin und den Wagner-Aufständischen Straffreiheit zu. Viele Beobachter werteten die Geschehnisse als Kontrollverlust und Schwächung Putins. (dpa)

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Saluschnyj bittet um Geduld bei Gegenoffensive: "Das ist keine Show"

  • 16:35 Uhr

Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat für die laufende Gegenoffensive zur Befreiung der von russischen Truppen besetzten Gebiete Geduld eingefordert. "Das ist keine Show, bei der die ganze Welt zuschaut und Wetten abschliesst", sagte er der Zeitung "Washington Post" in einem am Freitag veröffentlichten Interview. Jeder Tag und jeder Meter würden mit Blut erkämpft.

Zugleich beklagte Saluschnyj, dass fehlende Luftunterstützung den ukrainischen Vormarsch verlangsame. "Viele Menschen sterben jeden Tag - viele. Und das nur, weil keine Entscheidung getroffen wurde", sagte der General mit Blick auf die weiter nicht gelieferten westlichen Kampfflugzeuge. An den ukrainischen Westgrenzen seien mehr Jets der Nato in der Luft, als die ukrainische Armee zur Verfügung habe. "Warum können wir nicht mindestens ein Drittel davon hier haben?", fragte Saluschnyj. Anders könne die russische Luftüberlegenheit nicht gebrochen werden.

Die bekannt gewordenen Verluste westlicher Panzer in den ersten Tagen der ukrainischen Offensive seien normal, sagte er. "Wir haben die Leopard-Panzer nicht für Paraden oder für Fotos von Politikern und Stars bekommen", sagte er. Sie seien für den Kriegseinsatz da. "Und ein Leopard auf dem Schlachtfeld ist kein Leopard, sondern ein Ziel", unterstrich der Oberbefehlshaber. Westlichen Medienberichten zufolge haben die ukrainischen Truppen in den ersten Tagen ihrer Gegenoffensive bis zu einem Fünftel der gelieferten westlichen Panzertechnik verloren.

Die kürzliche Meuterei der russischen Wagner-Söldner habe dagegen keine Auswirkungen auf das Frontgeschehen gezeigt, da diese bereits seit Anfang Juni nicht mehr an der Frontlinie stünden. "Wir haben nicht gespürt, dass ihre Verteidigung irgendwo oder irgendwie schwächer wurde", unterstrich Saluschnyj.

Die Ukraine wehrt mit westlicher Hilfe seit über 16 Monaten eine russische Invasion ab. Einschliesslich der bereits 2014 annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim besetzen russische Truppen derzeit gut ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets. (dpa)

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Lawrow spielt Söldner-Aufstand als "Schlamassel" herunter

  • 15:17 Uhr

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow hat den bewaffneten Söldneraufstand am vergangenen Wochenende als einen "Schlamassel" abgetan. "Russland ist aus allen möglichen Schlamasseln – und man kann dies schwer mehr als einen Schlamassel nennen – stärker und stabiler herausgekommen", sagte Lawrow am Freitag russischen Medien zufolge vor Journalisten. Darüber hinaus forderte er den Westen auf, sich aus innerrussischen Angelegenheiten herauszuhalten. "Vielen Dank, dass Sie sich um unsere nationalen Interessen sorgen, aber das müssen Sie nicht."

Der Chef der Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hatte am vergangenen Samstag einen Machtkampf mit der russischen Militärführung eskaliert. Seine Kämpfer starteten einen Aufstand, besetzten zwischenzeitlich unter anderem die südrussische Stadt Rostow am Don und marschierten in Richtung Moskau.

Rund 200 Kilometer vor der russischen Hauptstadt gab Prigoschin nach Vermittlung des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko überraschend auf. Ihm und den Wagner-Aufständischen wurde Zuflucht in Belarus gewährt und Straffreiheit garantiert. Viele internationale Beobachter werteten die Geschehnisse als Kontrollverlust und Blamage für Kremlchef Wladimir Putin. (dpa/tas)

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US-Institut: Ukraine rückt weiter in Richtung Bachmut vor

  • 12:26 Uhr

Die ukrainische Armee führt nach Ansicht von US-Experten eine breit angelegte Gegenoffensive im Umland der von russischen Truppen besetzten Stadt Bachmut in der Ostukraine durch. Die Streitkräfte hätten nach Angaben des ukrainischen Generalstabs die "strategische Initiative" in Richtung Bachmut ergriffen, schrieb das in Washington ansässige Institut für Kriegsstudien (ISW) am Donnerstag (Ortszeit) in seinem täglichen Bericht. Es gebe Anzeichen dafür, dass die Armee ihre Offensive weiter ausbaue. Bachmut war von den Russen im Mai nach monatelangen Kämpfen erobert worden.

Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass die eigene Armee mehr als einen Kilometer in Richtung der Dörfer Klischtschijiwka und Kurdjumiwka südwestlich von Bachmut vorgerückt sei. Auch der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, habe in einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley von einer "strategischen Initiative" seiner Truppen gesprochen, hiess es in dem Bericht.

An mindestens zwei anderen Frontabschnitten habe die Ukraine am Donnerstag ebenfalls Fortschritte erzielt, hiess es – darunter in der Oblast Saporischschja und an der Grenze zwischen den Gebieten Saporischschja und Donezk.

Die Ukraine verteidigt sich mit westlicher Hilfe seit über 16 Monaten gegen eine russische Invasion. Vor rund drei Wochen hat die ukrainische Armee eine monatelang angekündigte Gegenoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete gestartet. (dpa/tas)

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Ukraine meldet "Teilerfolge" bei Offensive im Süden

  • 12:10 Uhr

Im Rahmen ihrer Gegenoffensive hat die ukrainische Armee nach eigenen Angaben im südlichen Gebiet Saporischschja weitere "Teilerfolge" erzielt. Die Truppen setzten sich aktuell auf den neu erreichten Positionen südlich von Orichiw fest, teilte der Generalstab am Freitag bei Facebook mit. Auch an anderen Abschnitten in dem Gebiet sollen russische Truppen zurückgedrängt worden sein. Im östlichen Gebiet Donezk seien ukrainische Vorstösse trotz harter Kämpfe bei der zerstörten Stadt Bachmut weiter erfolgreich. Konkrete Angaben zu befreiten Ortschaften machte das ukrainische Militär nicht. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Angriffe der russischen Truppen gab es dem ukrainischen Generalstab zufolge weiter bei Marjinka und Awdijiwka im Donezker Gebiet. Zudem versuche die russische Armee ihre Positionen bei Rosdoliwka und Bilohoriwka an der Grenze zum Luhansker Gebiet zu verbessern. Entlang der Frontlinie gebe es dazu weiter Artilleriebeschuss und Angriffe der russischen Luftwaffe.

Die Ukraine wehrt seit über 16 Monaten mit westlicher Hilfe eine russische Invasion ab. Vor gut drei Wochen wurde mit einer lang angekündigten Gegenoffensive begonnen, im Zuge derer besetzte Gebiete befreit werden sollen. Zumindest bislang wurden die teils sehr hohen Erwartungen aber noch nicht erfüllt. (dpa)

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Wagner-Gruppe rekrutiert angeblich immer noch Söldner in ganz Russland

  • 10:59 Uhr

Nach dem Wagner-Aufstand rekrutiert die Söldnergruppe Wagner offenbar immer noch Kämpfer in ganz Russland. Das haben Recherchen der BBC sowie des russischen Journalisten Dmitry Nizovtsev ergeben. Journalisten der BBC riefen demnach in mehr als einem Dutzend Rekrutierungszentren an und gaben sich als Interessierte aus. Niemand – von Kaliningrad im Westen bis Krasnodar im Süden – glaube an die Auflösung der Gruppe.

In Murmansk etwa bestätigte eine Frau der BBC, immer noch Kämpfer für die Ukraine zu rekrutieren. Mehrere Personen hätten zudem betont, dass die Verträge mit Wagner direkt und nicht mit dem russischen Verteidigungsministerium geschlossen würden. Ein kürzlicher Erlass aus dem Kreml hatte alle Freiwilligeneinheiten dazu verpflichtet, bis Ende des Monats Verträge mit dem Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin weigerte sich. Kontaktaufnahmestellen von Wagner in Russland seien laut BBC demnach vor allem in Kampfsportvereinen, -schulen und Boxclubs zu finden.

Auch die Recherchen des russischen Journalisten Dmitry Nizovtsev für den Telegram-Kanal "Sirena" deuten darauf hin, dass Wagner weiterhin Söldner rekrutiert. Der Journalist Kevin Rothrock vom russischen Exilmedium "Meduza" teilte das Video auf Twitter mit englischen Untertiteln.

Auch Nizovtsev gab sich am Telefon als Interessierter an der Wagner-Gruppe aus. Er äusserte seine Bedenken, dass er als möglicher Rekrut nach dem Wagner-Aufstand als "Verräter" verfolgt werden könne. "Wenn wir Verräter wären, wären wir nicht in Russland", lautete die Antwort. Zudem wurde ihm bestätigt, dass der Wagner-Hauptsitz weiterhin in Molkino bei Krasnodar, Russland, und nicht in Belarus sei. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die aufständischen Wagner-Söldner aufgefordert, entweder in die russische Armee einzutreten oder nach Belarus zu gehen. (tas)

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Ukraine erhält weitere Hilfe aus IWF-Programm

  • 08:44 Uhr

Die Ukraine erhält eine weitere Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Exekutivdirektorium habe eine erste Überprüfung des Hilfsprogramms in Höhe von 15,6 Milliarden Dollar (14,4 Mrd Euro) abgeschlossen und damit der Ukraine ermöglicht, rund 890 Millionen Dollar abzuheben, teilte der IWF am Freitag mit. Das Geld solle für Haushaltshilfen verwendet werden.

Das Kreditprogramm – eine sogenannte Erweiterte Fondsfazilität (EFF) – wurde nach Angaben des IWF im März genehmigt und ist Teil eines Unterstützungspakets für die Ukraine von insgesamt 115 Milliarden Dollar. Der IWF bescheinigte den ukrainischen Behörden, "unter schwierigen Bedingungen grosse Fortschritte bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen" gemacht zu haben. (dpa/tas)

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Mit Material von dpa und AFP

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