• 20:31 Uhr: ➤ Kremlfeindliche Kämpfer verkünden Einnahme russischer Ortschaft
  • 17:53 Uhr: Gehackte russische Radiosender verbreiten gefälschte Putin-Rede
  • 16:05 Uhr: Moskau vermeldet 900 tote ukrainische Soldaten - Kiew dementiert
  • 14:18 Uhr: Söldnerchef Prigoschin wirft russischer Armee Hinterhalt vor
  • 06:48 Uhr: Russland: Ukrainische Grossoffensive in Donezk gescheitert

Mehr News zum Krieg in der Ukraine

➤ Kremlfeindliche Kämpfer verkünden Einnahme russischer Ortschaft

  • 20:32 Uhr

Kremlfeindliche Kämpfer haben in der russischen Region Belgorod nach eigenen Angaben die Ortschaft Nowaja Tawolschanka komplett unter ihre Kontrolle gebracht. Weil der russische Machtapparat sich nicht für das Schicksal der Region interessiere und die Lage nicht mehr im Griff habe, hätten sie nun das Handeln übernommen, teilte das Russische Freiwilligenkorps RDK am Montag mit. Nowaja Tawolschanka sei kein kleines Dorf, sondern ein Ort mit einst 5000 Einwohnern. «Jetzt ist er leer», sagte ein Bewaffneter auf einem Video. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, räumte nach tagelangem Beschuss des Gebiets indirekt ein, in dem Ort nicht mehr Herr der Lage zu sein.

In Nowaja Tawolschanka nahe der Stadt Schebekin könnten die noch verbliebenen 100 Menschen nicht gerettet werden, weil dort geschossen werde, sagte Gladkow in einem Video. Das Verteidigungsministerium in Moskau spricht von «Terroristen» und «Saboteuren», die von ukrainischer Seite mit Artillerie feuerten und teils auch eingedrungen seien in russisches Staatsgebiet. Das Ministerium hatte vorige Woche mitgeteilt, mehr als 120 Kämpfer und Militärtechnik «vernichtet» zu haben. Aus Moskau gab es zunächst keine Reaktion zur Lage in Nowaja Tawolschanka.

Die Kämpfer des Freiwilligenkorps, das aus russischen Nationalisten besteht, bot in dem bei Telegram veröffentlichten Video auch an, mit Vertretern des Machtapparats in Moskau zu sprechen, weil Gouverneur Gladkow selbst ohne Einfluss auf die Situation sei. Das RDK kämpft nach eigenen Angaben für ein freies Russland. Die ukrainische Führung hatte zurückgewiesen, etwas direkt mit den Angriffen auf die russische Region zu tun zu haben. Im Gebiet Belgorod gab es durch das Feuer von ukrainischer Seite bereits mehrere Tote und Verletzte unter Zivilisten. Russland hatte seinen Krieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 auch vom Gebiet Belgorod aus begonnen. (dpa)

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Die Lage im Überblick

Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.

Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen fast als 8,3 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 23. Mai). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.

Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)

Rückzugswege vermint: Söldnerchef Prigoschin macht Armee Vorwürfe

Söldnerchef Prigoschin hat erneut schwere Vorwürfe gegen die reguläre russische Armee erhoben. Soldaten hätten Mitte Mai eine Strasse vermint, auf der seine Kämpfer aus der mittlerweile eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut hätten herausfahren wollen.

Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 5. Juni

Gehackte russische Radiosender verbreiten gefälschte Putin-Rede

  • 17:53 Uhr

Mehrere russische Radiosender sind von Hackern angegriffen worden und haben eine gefälschte Rede zu einer angeblichen ukrainischen "Invasion" gesendet, die vermeintlich von Präsident Wladimir Putin stammen sollte. Die gefälschte Rede wurde am Montag auf mehreren Radiosendern in an die Ukraine grenzenden Gebieten ausgestrahlt, wie örtliche Behörden meldeten. Die Stimme und der Tonfall ähnelten stark der Sprechweise des russischen Präsidenten.

In der auch in Onlinenetzwerken verbreiteten gefälschten Rede wurde behauptet, "bis an die Zähne bewaffnete (...) und von Washington unterstützte ukrainische Streitkräfte" seien in die Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk eingedrungen. Auch wurde die Verhängung des Kriegsrechts in den Regionen angekündigt, ebenso eine anstehende allgemeine Mobilmachung und die Evakuierung der Bevölkerung in den drei Regionen.

Der Kreml bestätigte den Hackerangriff. Die betroffenen Radiosender hätten die Kontrolle über die Frequenzen zurückerlangt. Auch die Behörden der Region Belgorod nannten die die Nachricht einen "Fake". Das Ziel sei es, "Panik unter den friedlichen Bewohnern zu verbreiten", teilte ein von den Behörden eingerichteter Krisenstab im Onlinedienst Telegram mit. Er rief dazu auf, "Ruhe zu bewahren" und nur "zuverlässigen" Informationsquellen zu vertrauen. (afp)

Kiew bestätigt "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten

  • 16:27 Uhr

Die Ukraine hat am Montag "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten bestätigt und Geländegewinne nahe der zerstörten Stadt Bachmut im Osten des Landes bekannt gegeben. "In einigen Sektoren führen wir offensive Aktionen aus", erklärte die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Malijar im Onlinedienst Telegram; zugleich machte sie deutlich, dass es sich nicht um gross angelegte Angriffe gehandelt habe.

Das Gebiet rund um Bachmut bleibe "das Zentrum der Kämpfe", erklärte Malijar. "Wir rücken dort auf einer recht breiten Front vor. Wir erringen Erfolge (...). Der Feind ist in der Defensive", fügte sie hinzu.

Russland hatte am Morgen verkündet, eine gross angelegte Offensive der Ukraine im Donbass zurückgeschlagen zu haben. Auch in der südlichen Region Saporischschja meldete ein russischer Beamter ukrainische Angriffe. Kiew hatte die Offensiven zunächst nicht bestätigt. (afp)

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Moskau vermeldet 900 tote ukrainische Soldaten - Kiew dementiert

  • 16:05 Uhr

Im Krieg gegen die Ukraine hat Russland nach Angaben der eigenen Armee eine Offensive der Gegenseite zurückgeschlagen und dabei 900 ukrainische Soldaten getötet. "Der Feind hat seine gesteckten Ziele nicht erreicht", sagte Armeesprecher Igor Konaschenkow am Montag in Moskau. "Durch aktives Handeln der Heeresgruppe 'Ost', Schläge der Luftwaffe und Artilleriefeuer wurden dem Gegner in den Orten Neskutschne der Donezker Volksrepublik und Nowodariwka im Gebiet Saporischschja erhebliche Verluste zugefügt."

Allein in diesen Gebiet habe das ukrainische Militär 300 Soldaten verloren, sagte der Armeesprecher. Insgesamt seien an allen Frontabschnitten binnen 24 Stunden mehr als 900 Ukrainer getötet worden. Kiew bezeichnete die Berichte als Desinformationskampagne mit dem Ziel einer "Demoralisierung der Ukrainer". Unabhängig liessen sich die Angaben der beiden Kriegsparteien nicht prüfen.

Berichte von Frontoffizieren wecken jedoch Zweifel an der Version des russischen Verteidigungsministeriums. Der auf russischer Seite kämpfende Feldkommandeur Alexander Chodakowski schrieb von einer "schweren Lage" zwischen den Ortschaften Nowodonezke und Welyka Nowosilka. Die Ukraine versuche, die Schwachpunkte der Verteidigung zu erfassen. "Erstmals haben wir in unserem taktischen Raum Leoparden gesehen", schrieb er auf Telegram. Die aus Deutschland stammenden Kampfpanzer Leopard sind Teil der westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. (dpa/lag)

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Kiew: Fast jeder zweite überprüfte Luftschutzbunker unbrauchbar

  • 15:10 Uhr

ine Untersuchungskommission hat fast die Hälfte der von ihr überprüften Luftschutzkeller in Kiew für nicht einsatzbereit erklärt. "Die Situation bleibt kritisch", schrieb der ukrainische Minister für strategische Industrien, Olexander Kamyschin, am Montag bei Telegram. Von den rund 1850 überprüften Schutzbunkern waren seinen Angaben nach rund 45 Prozent entweder nicht einsatzbereit oder für die Prüfer nicht zugänglich.

Probleme mit dem Zugang zu Luftschutzräumen soll es in mehreren Bezirken der ukrainischen Hauptstadt geben, wie Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bei Telegram schrieb. Klitschko verwies zudem darauf, dass die Verwaltungen der einzelnen Stadtbezirke in den vergangenen zwei Jahren rund 1,2 Milliarden Hrywna (etwa 300.000 Euro) für den Bau von Notunterkünften erhalten hätten. Laut Klitschko wird zurzeit noch geprüft, wie diese Mittel genutzt wurden. (dpa)

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Söldnerchef Prigoschin wirft russischer Armee Hinterhalt vor

  • 14:18 Uhr

Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner erhob erneut schwere Vorwürfe gegen die reguläre russische Armee. Soldaten hätten Mitte Mai eine Strasse vermint, auf der seine Kämpfer aus der mittlerweile eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut hätten herausfahren wollen, teilte Jewgeni Prigoschin mit.

Er veröffentlichte auch ein Dokument, das ein Einsatzprotokoll von Mitte Mai darstellen soll und in dem zudem von Schusswechseln zwischen Wagner-Söldnern und Soldaten die Rede ist. Überprüft werden konnten diese Anschuldigungen nicht. Das Verteidigungsministerium in Moskau äusserte sich nicht dazu.

Mehr als 15 Monate nach dem Einmarsch in die Ukraine toben in Russlands Militärführung Machtkämpfe, die deutlich zutage treten. Immer wieder wetterte Prigoschin zuletzt gegen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, dem er schlechte Kriegsführung und eine mangelhafte Versorgung der Wagner-Kämpfer mit Munition vorwarf. (dpa)

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Russland startet neues Marinemanöver in der Ostsee

  • 13:37 Uhr

Das russische Militär hat eines neues Flottenmanöver in der Ostsee gestartet. An der Übung nehmen 40 Schiffe, 25 Kampfflugzeuge und mehr als 3500 Soldaten teil, teilte der Pressedienst der russischen Ostseeflotte am Montag mit. "Im Rahmen des Manövers werden Aufgaben der Verteidigung der Seekommunikation und Flottenbasen geschult", heisst es in der Pressemitteilung. Die Marineübung soll bis zum 15. Juni dauern.

Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor gut 15 Monaten hat Moskau schon mehrfach in der Ostsee den Kriegsfall geprobt. Unmittelbar vor dem jüngsten Manöver wurden so die Unterstützungstruppen der russischen Ostseeflotte in einer Übung geschult. Immer wieder kommt es auch zu Zwischenfällen zwischen russischen und Nato-Flugzeugen im Ostseeraum. Beide Seiten werfen sich gegenseitig die Verletzung des eigenen Luftraums vor.

Neben der Ostseeflotte ist am Montag auch die Pazifikflotte zu einem Grossmanöver aufgebrochen. An der Übung im Japanischen und Ochotskischen Meer nehmen nach Angaben des Pressedienstes der Pazifikflotte sogar mehr als 60 Schiffe, 35 Kampfjets und Hubschrauber sowie mehr als 11.000 Soldaten teil.

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Kiew vermeldet: Über 400 russische Soldaten binnen 24 Stunden getötet

  • 12:10 Uhr

Das russische Militär muss offenbar den Verlust von über 400 Soldaten binnen eines Tages verkraften - das meldet das Nachrichtenportal "Kyiv Independent" unter Berufung auf offizielle Zahlen aus Kiew. Russland habe zudem elf Panzer sowie 14 Drohnen innerhalb von 24 Stunden verloren. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Online-Zeitung "Kyiv Independent" berichtet seit Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine rund um die Uhr über die aktuellen Entwicklungen im Land und informiert über offizielle Mitteilungen der ukrainischen Regierung. (lag)

Papst schickt vatikanischen Sonderbeauftragten in die Ukraine

  • 09:49 Uhr

Der von Papst Franziskus ernannte Sonderbeauftragte des Vatikans für den Ukraine-Krieg, Kardinal Matteo Zuppi, besucht Kiew. Er sei am Montag und Dienstag als Gesandter des Oberhauptes der katholischen Kirche in der ukrainischen Hauptstadt, wie der Heilige Stuhl mitteilte. Hauptziel dieser Initiative sei es, der Ukraine "gründlich zuzuhören, welche Möglichkeiten es gibt, einen gerechten Frieden zu erreichen". Man wolle zudem "Gesten der Menschlichkeit" unterstützen, die zum Abbau der Spannungen beitragen sollen.

Der Pontifex hatte Zuppi, der zugleich Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz ist, bereits vor zwei Wochen beauftragt, eine Ukraine-Mission zu leiten. Der Papst hat immer wieder eine Friedenslösung in dem schon gut 15 Monate andauernden russischen Angriffskrieg angemahnt. Der Vatikan hat sich seit Kriegsbeginn im Februar vergangenen Jahres immer wieder als Vermittler angeboten. (dpa)

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Russischer Feldkommandeur widerspricht Erfolgsmeldung aus Moskau

  • 08:51 Uhr

Der russische Feldkommandeur Alexander Chodakowski hat Moskauer Erfolgsmeldungen über das Scheitern einer ukrainischen Grossoffensive im Donbass widersprochen. Bisher werde der Feind "von Erfolg begleitet", schrieb Chodakowski am Montag auf seinem Telegram-Kanal. Seiner Darstellung nach handelt es sich bei den Angriffen westlich von Wuhledar um eine begrenzte taktische Operation der Ukrainer. Chodakowski leitete seit 2014 die Brigade "Wostok" der Separatisten im Donbass-Gebiet. Seine Einheiten wurden nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine in die russische Nationalgarde eingegliedert.

Zunächst hätten die ukrainischen Truppen den Eindruck erweckt, den Druck auf den Frontabschnitt Welika Nowosilka zu verstärken, wo ihnen Sonntag bereits ein Durchbruch gelungen sei. Währenddessen sei ein Stosstrupp fast unbemerkt weiter östlich bei der Ortschaft Nowodonezke vorgedrungen. "Traditionell den Funkverkehr störend, ist es dem Feind gelungen, uns in eine schwierige Lage zu bringen", schrieb Chodakowski. Die Lage sei im Fluss. (dpa)

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London: Intensiver russischer Drohneneinsatz in Ukraine ohne Erfolg

  • 08:12 Uhr

Russland hat im Mai nach Einschätzung britischer Geheimdienste mehr als 300 Angriffe mit sogenannten Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in der Ukraine geflogen. Das sei die bisher "intensivste Nutzung dieser Waffe" gewesen, teilte das Verteidigungsministerium in London am Montag mit. Russland versuche damit vermutlich, die Ukraine zum Einsatz wertvoller, moderner Flugabwehrraketen zu bringen.

Doch betonte das Ministerium: "Es ist unwahrscheinlich, dass Russland besonders erfolgreich war: Die Ukraine hat mindestens 90 Prozent der ankommenden Drohnen neutralisiert, hauptsächlich mit ihren älteren und billigeren Flugabwehrwaffen und mit elektronischen Störsendern." Das gelte auch für ein weiteres wahrscheinliches russisches Ziel: Angriffe auf die ukrainischen Streitkräfte weit hinter der Front. "Aufgrund seiner mangelhaften Zielerfassungsprozesse ist Russland jedoch nach wie vor sehr ineffizient, wenn es darum geht, solche dynamischen Ziele aus der Distanz zu treffen", hiess es weiter. (dpa)

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Russland: Ukrainische Grossoffensive in Donezk gescheitert

  • 06:48 Uhr

Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau eine ukrainische Grossoffensive im Süden der Region Donezk vereitelt. "Ziel des Gegners war, unsere Verteidigung an dem Teil der Front zu durchbrechen, der seiner Ansicht nach am verletzlichsten war", teilte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass in der Nacht zum Montag mit. Der Feind sei mit seiner Mission gescheitert. Die mutmassliche Offensive habe am Sonntagmorgen an fünf Frontabschnitten begonnen, hiess es weiter. Die ukrainischen Streitkräfte hätten mehr als 250 Soldaten verloren.

Die Angaben liessen sich nicht unabhängig prüfen. Aus Kiew gab es dazu zunächst keine Stellungnahme. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuletzt wiederholt betont, sein Land sei für die seit langem angekündigte Gegenoffensive zur Befreiung seiner Gebiete von der russischen Besatzung bereit. (dpa)

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Mit Material von dpa und AFP

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