• 21:25 Uhr: ➤ Selenskyj begrüsst Energie-Waffenruhe, will von Trump aber mehr "Details"
  • 20:30 Uhr: Trump wertet Gespräch mit Putin als Erfolg
  • 19:55 Uhr: Scholz fordert "möglichst schnell" vollständige Waffenruhe
  • 18:45 Uhr: Trump und Putin einigen sich auf "Energie- und Infrastruktur-Waffenruhe"
  • 18:05 Uhr: Telefonat zwischen Trump und Putin beendet
  • 16:36 Uhr: Strack-Zimmermann warnt vor möglicher Aufteilung Europas
  • 16:25 Uhr: Stellvertretender Stabschef Dan Scavino: Telefonat verläuft gut
  • 14:20 Uhr: Russland verlangt für Waffenruhe Gebiete in der Ukraine
  • 13:55 Uhr: Für Waffenruhe: Putin fordert offenbar Stopp aller Waffenlieferungen an die Ukraine
  • 11:52 Uhr: Ukrainischer Aussenminister: Russland muss US-Vorschlag für Waffenruhe zustimmen
  • 11:11 Uhr: Kreml gibt genauen Termin für Telefonat zwischen Trump und Putin bekannt
  • 08:03 Uhr: Trump vor Telefonat mit Putin: "Ich freue mich sehr auf Gespräch"

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➤ Selenskyj begrüsst Energie-Waffenruhe, will von Trump aber mehr "Details"

  • 21:25 Uhr

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bereitschaft von Kreml-Chef Wladimir Putin zur Aussetzung der russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur begrüsst, die US-Regierung aber um mehr "Details" gebeten. "Wir unterstützen solche Vorschläge", sagte Selenskyj am Dienstag in Kiew nach dem mit Spannung erwarteten Telefonat zwischen Putin und US-Staatschef Donald Trump. Kiew könne sich aber erst dazu äussern, "nachdem wir vom US-Präsidenten und von der US-Seite die Details erfahren haben".

Die von Putin formulierten Bedingungen für eine Waffenruhe zielten darauf ab, die Ukraine "so weit wie möglich zu schwächen", fügte Selenskyj hinzu. Dies zeige erneut, dass Putin nicht bereit sei, den Krieg zu beenden.

Putin hatte in dem Gespräch mit Trump nach Angaben aus Moskau und Washington eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur angekündigt. Dem Vorschlag einer umfassenden Waffenruhe, auf die sich die Ukraine und die USA in der vergangenen Woche geeinigt hatten, stimmte Putin demnach aber nicht zu. Er legte nach Angaben des Kreml zudem Bedingungen für eine Waffenruhe dar: So müssten die westlichen Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte sowie die Weitergabe von Geheimdienstinformationen eingestellt werden. (afp)

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Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin

Die weiteren Meldungen vom 18. März:

Trump wertet Gespräch mit Putin als Erfolg

  • 20:30 Uhr

US-Präsident Donald Trump hat das Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin als Erfolg gewertet. Das Gespräch sei "sehr gut und produktiv" gewesen, schrieb Trump im Anschluss auf der Online-Plattform Truth Social. Die beiden hätten sich auf eine sofortige Waffenruhe mit Blick auf die Energieinfrastruktur der Ukraine geeinigt, "mit der Übereinkunft, dass wir schnell auf eine vollständige Waffenruhe und letztlich auf ein Ende dieses schrecklichen Krieges zwischen Russland und der Ukraine hinarbeiten werden".

Der Republikaner schrieb weiter, er habe mit dem Kremlchef "viele Elemente eines Friedensvertrags erörtert". Sowohl Putin als auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wollten ein Ende des Krieges. "Dieser Prozess ist nun in vollem Gange, und wir werden ihn hoffentlich zum Wohle der Menschheit zu Ende führen." (dpa)

Scholz fordert "möglichst schnell" vollständige Waffenruhe

  • 19:55 Uhr

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die geplante Waffenruhe für Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine als "ersten wichtigen Schritt" auf dem Weg zu einem gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine gewürdigt. Das gelte auch für die Vorbereitungen für eine Waffenruhe auf See, sagte Scholz nach einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin. "Der nächste Schritt muss ein vollständiger Waffenstillstand für die Ukraine sein und das möglichst schnell."2

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte zuvor in einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump dem Vorschlag einer teilweisen und stufenweisen Waffenruhe zugestimmt. Demnach sollen zunächst die Angriffe auf Infrastruktur 30 Tage lang eingestellt werden. Es seien ausserdem Verhandlungen über eine Waffenruhe im Schwarzen Meer geplant, die schliesslich in einer vollständigen Einstellung der Kampfhandlungen münden solle, hiess es.

"Das Ziel aller Bemühungen muss ein gerechter und dauerhafter Frieden für die Ukraine sein", sagte Scholz. Es dürfe keine Entscheidung über die Köpfe der Ukraine hinweg geben.

Auch Macron betonte, erste Schritte würden unternommen, aber das Ziel müsse das Gleiche bleiben: "Eine messbare und überprüfbare, vollständig respektierte Waffenruhe zu haben, detaillierte und vollständige Friedensgespräche anzustossen, die es ermöglichen, einen soliden und dauerhaften Frieden zu haben und die Garantien, die damit einhergehen." Der französische Präsident mahnte: "Selbstverständlich ist dies nicht denkbar, ohne dass die Ukrainer mit am Tisch sind." (dpa)

Trump und Putin einigen sich auf "Energie- und Infrastruktur-Waffenruhe"

  • 18:45 Uhr

Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem US-Vorschlag zugestimmt, 30 Tage lang alle Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine einzustellen, wenn Kiew dies auch tut. Das teilte der Kreml nach einem Telefonat Putins mit US-Präsident Donald Trump mit. Allerdings konnten sich Trump und Putin in ihrem Gespräch den Stellungnahmen beider Regierung zufolge nicht auf eine allgemeine Waffenruhe im Ukraine-Krieg einigen. Verhandlungen darüber sollen nach Angaben des Weissen Hauses sofort im Nahen Osten beginnen.

Trump und Putin haben sich dem Weissen Haus zufolge darauf verständigt, dass «der Weg zum Frieden» mit der Energieinfrastruktur beginnen müsse. Es seien ausserdem Verhandlungen über eine Waffenruhe im Schwarzen Meer geplant, die schliesslich in einer vollständigen Einstellung der Kampfhandlungen münden solle.

Nach Kreml-Angaben gab Putin seinem Militär den Befehl zu einem Stopp der Angriffe auf ukrainische Energieanlagen. Es gab aber keine Angaben, ab wann dies gelten soll. Aus der Ukraine gab es dazu keine Reaktion. Der Kremlchef kündigte an, dass Russland und die Ukraine am Mittwoch je 175 Kriegsgefangene austauschen wollten. Ausserdem entlasse Moskau als Geste guten Willens 23 schwer verletzte ukrainische Soldaten in die Heimat. Zu diesem Aspekt äusserte sich das Weisse Haus bislang nicht. (dpa)

Telefonat zwischen Trump und Putin beendet

  • 18:05 Uhr

US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben zum zweiten Mal seit dem Amtsantritt des Amerikaners im Januar miteinander telefoniert. Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte in Moskau mit, das Telefonat sei beendet. Vorher hatte einer der stellvertretenden Stabschefs im Weissen Haus, Dan Scavino, auf X berichtet, das Gespräch verlaufe gut. Zunächst wurde über die Inhalte noch nichts bekannt.

Zuletzt hatten Trump und Putin am 12. Februar miteinander gesprochen. Während des Wahlkampfs hatte Trump seine guten Beziehungen zum Kremlchef betont. Der US-Präsident fordert eine schnelle Beendigung des Kriegs – wobei sein Druck bislang vor allem auf die angegriffene Ukraine gerichtet war. Trump gibt sich überzeugt, dass eine Waffenruhe und ein schneller Frieden möglich sind. Auf einen von der Ukraine akzeptierten US-Vorschlag für einen 30-tägigen Stopp der Kampfhandlungen hat sich Putin aber bisher nicht eingelassen. (dpa)

Strack-Zimmermann warnt vor möglicher Aufteilung Europas

  • 16:36 Uhr

Die FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat angesichts des Telefonats von US-Präsident Donald Trump mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gefahren für Europa gewarnt. "Das ist alles wirklich gespenstisch, was sich da gerade abspielt", sagte Strack-Zimmermann am Dienstag dem Sender "Welt TV". Die Ukraine "zittert zu Recht", sagte sie. Zudem müsse "Europa wirklich ganz, ganz hellwach sein", ergänzte sie. "Da sitzen zwei Männer an einem Tisch, die möglicherweise Europa aufteilen".

Strack-Zimmermann appellierte dafür, die Ukraine weiter zu unterstützen - "militärisch, mit Mitteln für die Wirtschaft, mit humanitärer Hilfe", wie sie sagte. "Das ist das Einzige, was wir tun können. Und wenn es Gespräche gibt, neben der Ukraine zu sitzen, um mit ihr zu verhindern, dass Putin und Trump Europa unter sich aufteilen." (afp)

Stellvertretender Stabschef Dan Scavino: Telefonat verläuft gut

  • 16:25 Uhr

Das mit Spannung erwartete Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin hat laut dem Weissen Haus begonnen. Das Gespräch sei um 10.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MEZ) gestartet worden, es verlaufe gut und werde fortgeführt, erklärte der stellvertretende Stabschef des Weissen Hauses, Dan Scavino, im Onlinedienst X.

Auf dem Tisch liegt der US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, dem Kiew nach einem Treffen zwischen Vertretern der USA und der Ukraine in der vergangenen Woche in Saudi-Arabien bereits zugestimmt hat. (afp)

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An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fliessen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäss dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.

Strack-Zimmermann befürchtet wohlmöglich Aufteilung von Europa

  • 14:55 Uhr

Die FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmerman hat angesichts des angekündigten Telefonats von US-Präsident Donald Trump mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gefahren für Europa gewarnt. "Das ist alles wirklich gespenstisch, was sich da gerade abspielt", sagte Strack-Zimmermann am Dienstag dem Sender "Welt TV". Die Ukraine "zittert zu Recht", sagte sie. Zudem müsse "Europa wirklich ganz, ganz hellwach sein muss", ergänzte sie. "Da sitzen zwei Männer an einem Tisch, die möglicherweise Europa aufteilen".

Strack-Zimmermann appellierte dafür, die Ukraine weiter zu unterstützen - "militärisch, mit Mitteln für die Wirtschaft, mit humanitärer Hilfe", wie sie sagte. "Das ist das Einzige, was wir tun können. Und wenn es Gespräche gibt, neben der Ukraine zu sitzen, um mit ihr zu verhindern, dass Putin und Trump Europa unter sich aufteilen." (afp)

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Russland verlangt für Waffenruhe Gebiete in der Ukraine

  • 14:20 Uhr

Weitere Forderungen Russlands für eine Waffenruhe sind bereits seit einigen Tagen bekannt. Unter anderem soll Kiew auf einen Nato-Beitritt verzichten und einer Abtretung von fünf durch Russland besetzte Gebiete zustimmen. Zudem macht Putin eine Waffenruhe von der Situation in der westrussischen Region Kursk abhängig, welche die Ukraine seit einer Offensive im vergangenen Sommer in Teilen besetzt hält. Mittlerweile haben die russischen Soldaten dort jedoch grosse Gebiete zurückerobert.

Die Ukraine weist dagegen jegliche Gebietsansprüche zurück und besteht ihrerseits auf Sicherheitsgarantien sowie auf Friedenstruppen des Westens zur Absicherung einer Waffenruhe. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Wochenende betont, jegliche Diskussionen über Gebiete sollten erst nach der Einigung auf eine Waffenruhe am Verhandlungstisch geführt werden.

Trump sagte vor dem Telefonat, er wolle mit Putin über "Land" und "Energieanlagen" sprechen - möglicherweise bezog er sich dabei auf das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine, das seit den ersten Tagen des Krieges von russischen Truppen besetzt ist. Laut Trump laufen zwischen beiden Seiten bereits Diskussionen über "die Aufteilung bestimmter Vermögenswerte", über die er ebenfalls mit Putin sprechen wolle. (dpa)

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Für Waffenruhe: Putin fordert offenbar Stopp aller Waffenlieferungen an die Ukraine

  • 13:55 Uhr

Der russische Präsident Wladimir Putin fordert nach Informationen der US-Nachrichtenagentur "Bloomberg" einen Stopp aller Waffenlieferungen an die Ukraine, um die von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagene Waffenruhe zu unterzeichnen. Dies sei eine Voraussetzung für die Annahme der Waffenruhe, zitiert "Bloomberg" informierte Kreise.

Weder Kremlsprecher Dmitri Peskow noch der Sicherheitsrat des Weissen Hauses haben diese Forderung bisher bestätigt. Russland wolle zwar alle Waffenlieferungen stoppen, das Mindeste sei aber ein Ende der US-Hilfe, hiess es. (skr)

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Ukrainischer Aussenminister: Russland muss US-Vorschlag für Waffenruhe zustimmen

  • 11:52 Uhr

Vor dem für den Nachmittag geplanten Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat der ukrainische Aussenminister Andrij Sybiha Moskau aufgefordert, dem Vorschlag der USA für eine 30-tägige Waffenruhe zuzustimmen. "Es ist Zeit, dass Russland zeigt, ob es wirklich Frieden möchte", erklärte Sybiha am Dienstag in Kiew. "Die Ukraine unterstützt den US-Vorschlag für eine Waffenruhe von 30 Tagen. Wir erwarten, dass die russische Seite dem Vorschlag bedingungslos zustimmt", fügte der Minister hinzu. (afp)

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Kreml gibt genauen Termin für Telefonat zwischen Trump und Putin bekannt

  • 11:11 Uhr

Das für Dienstag geplante Telefonat zwischen Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump soll nach Angaben aus Moskau von 14:00 bis 16:00 Uhr (MEZ) stattfinden. Allerdings sei dies kein starrer Zeitrahmen. "Die Staatsführer werden so lange reden, wie sie es für nötig halten", betonte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

Nach Angaben Peskows sind zwei Themen bestimmend: die Normalisierung der russisch-amerikanischen Beziehungen und die Suche nach einer friedlichen Lösung des Kriegs in der Ukraine. Der Kreml bestätigte dabei die Aussagen Trumps über eine Annäherung der Positionen. Allerdings gebe es noch viele offene Fragen, die beide Präsidenten miteinander besprechen müssten, so Peskow.

Es ist bereits das zweite offizielle Telefonat der beiden Staatschefs seit Trumps Rückkehr ins Weisse Haus im Januar. Der US-Präsident will Putin davon überzeugen, einem Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine zuzustimmen. Bislang hatte der Kremlchef dagegen Vorbehalte geäussert und Bedingungen gestellt. (AFP/dpa/bearbeitet von tas)

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Trump vor Telefonat mit Putin: "Ich freue mich sehr auf Gespräch"

  • 08:03 Uhr

US-Präsident Donald Trump hat vor seinem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin betont, dass noch viel Arbeit nötig sei, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. "Viele Elemente eines endgültigen Abkommens sind vereinbart worden, aber es bleibt noch viel zu tun", schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. "Ich freue mich sehr auf das Gespräch mit Präsident Putin."

Sein Aussenminister Marco Rubio betonte, dass man näher an einem Frieden dran sei "als vor zwei Wochen oder vor sechs Monaten". Gleichzeitig betonte er: "Ich glaube nicht, dass sich bisher irgendjemand zu unserer Zufriedenheit bewegt hat." Mit Blick auf ein Treffen in Saudi-Arabien vergangene Woche sagte Rubio, dass man von Kiew gute Zugeständnisse bekommen habe.

Bei den dortigen Gesprächen hatten Rubio und Sicherheitsberater Mike Waltz die Ukraine von einer 30-tägigen Feuerpause überzeugt. Die Waffenruhe solle gelten, wenn auch Moskau sich daran halte. "Und jetzt müssen wir so etwas auch von den Russen bekommen", betonte Rubio.

Die Ukraine verteidigt sich seit gut drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. Das geplante Telefonat zwischen Trump und Putin heute wäre das nach offiziellen Angaben das zweite Telefonat der beiden Präsidenten nach einem ersten Gespräch im Februar, seit Trump wieder im Amt ist. (dpa)

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Mit Material der dpa und AFP