• 17:57 Uhr: ➤ Sorge vor möglichem Angriff aus Belarus: Ukrainer proben den Ernstfall
  • 17:12 Uhr. Ukraine: Situation in umkämpfter Stadt Soledar "schwierig"
  • 16:11 Uhr: US-Experten halten es für "unwahrscheinlich", dass neuer Ukraine-Kommandeur die Kriegsziele voranbringt
  • 15:16 Uhr: Russland hält nach Umbau der Befehlsstruktur an Kriegszielen fest
  • 13:46 Uhr: Nach Besuch in Charkiw: Russischer Politiker fordert indirekt Mord an Baerbock
  • 11:30 Uhr: US-Experten: "Unfähige" russische Rüstungsindustrie kann Munitionsmangel nicht beheben

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➤ Sorge vor möglichem Angriff aus Belarus: Ukrainer proben den Ernstfall

  • 17:57 Uhr

Die ukrainische Armee hat eine Militärübung an der Grenze zu Belarus abgehalten, wie n-tv berichtet. Die Streitkräfte üben für den Fall, dass russische Truppen aus Belarus in die Ukraine einmarschieren. Für die Ukrainer wäre das laut n-tv ein "Schreckensszenario": Denn um eine zweite Front zu halten, müssten Streitkräfte aus dem Osten und Süden abgezogen werden. Die Militärübungen sollen zur Abschreckung Russlands dienen.

Die ukrainischen Truppen sehen sich unter anderem wegen des milden Wetters im Vorteil gegenüber den russischen Streitkräften. Ein Einheitenkommandant erklärte dem Nachrichtensender: "Für den Feind ist es aufgrund der hohen Wasserpegel in den Flüssen schwieriger anzugreifen. Die Sümpfe sind voll Wasser." Die russischen Streitkräfte könnten "nur über offensichtliche Routen kommen". "Sie können es versuchen, aber wir sind bereit", warnte er.

In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Spekulationen über einen erneuten russischen Angriff auf die Ukraine von belarussischem Gebiet aus. Britische Geheimdienste halten russische Angriffe vom Boden des verbündeten Landes Belarus auf die Ukraine allerdings für unwahrscheinlich. Bei der Verlagerung russischer Militärhubschrauber und der Stationierung von Truppen in Belarus handele es sich wohl tatsächlich um Training, nicht um die Vorbereitung einer Offensive, hiess es am Mittwoch im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.

Belarus will nach offiziellen Angaben ab Mitte Januar ein zweiwöchiges Luftwaffenmanöver mit den russischen Streitkräften abhalten. Eine gemeinsame Einsatztruppe haben beide Länder im Herbst gebildet – offiziell zum Schutz der Aussengrenzen der russisch-belarussischen Union. (tas/dpa)

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Die Lage im Überblick:

Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.

Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote, wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 17,4 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert (Stand: 10. Januar). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen. Laut UNHCR sind in dieser Zeit über 9,3 Millionen Grenzübertritte zurück in die Ukraine registriert worden (Stand: 10. Januar).

Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)

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Die weiteren Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 12. Januar

Ukraine: Situation in umkämpfter Stadt Soledar "schwierig"

  • 17:12 Uhr

Trotz des Versuchs der ukrainischen Streitkräfte, die Kontrolle über die heftig umkämpfte ostukrainische Stadt Soledar zu behalten, ist die Situation dort nach ukrainischen Angaben "schwierig". "Die heftigsten und schwersten Kämpfe dauern heute in der Region Soledar an", sagte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Ganna Maljar am Donnerstag vor Journalisten. "Trotz der schwierigen Situation kämpfen die ukrainischen Soldaten hartnäckig", sagte sie.

Russland schicke "tausende seiner Bürger auf die Schlachtbank, aber wir halten uns gut", sagte Maljar. Auf russischer Seite gebe es "schwere Verluste", sagte sie.

Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak nannte die Kämpfe um Soledar und das nahegelegene Bachmut am Mittwoch die "blutigsten" Gefechte seit Beginn der russischen Invasion.

Soledar liegt in der von Moskau beanspruchten Region Donezk in der Nähe der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Bachmut. Beide Seiten hatten zuletzt heftige Kämpfe um Soledar gemeldet.

Sollten russische Kämpfer Soledar einnehmen, wäre dies der erste bedeutende militärische Sieg für Moskau seit Monaten. Laut Podoljak könnte jedoch Bachmut – und damit Soledar – ein Ausgangspunkt sein, um die von Russland kontrollierte Stadt Donezk zurückzuerobern. (AFP)

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US-Experten halten es für "unwahrscheinlich", dass neuer Ukraine-Kommandeur die Kriegsziele voranbringt

  • 16:11 Uhr

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat am Mittwoch Generalstabschef Waleri Gerassimow zum neuen Kommandeur der russischen Truppen in der Ukraine ernannt. Nach Einschätzung der US-amerikanischen Denkfabrik "Institute for the Study of War" ist es jedoch "unwahrscheinlich", dass Gerassimow die militärischen Ziele des Kremls erfüllen kann.

So heisst es im täglichen ISW-Update zum Krieg in der Ukraine: "Es ist unwahrscheinlich, dass Gerassimow die russische Kriegsführung in der Ukraine schnell wiederbeleben und reformieren wird, um Putins maximalistische Ziele zu erreichen." Weiter sei es "höchst unwahrscheinlich, dass Gerassimow die unrealistischen Erwartungen Putins an seine Leistung erfüllen kann". Zudem werde der neue Ukraine-Kommandeur "wahrscheinlich einer desorganisierten Kommandostruktur vorstehen, die von verbreiteten, anhaltenden und sich selbst verstärkenden Fehlern geplagt ist".

Das ISW führt zwei mögliche Gründe an, warum der Kreml Gerassimow zum neuen Ukraine-Kommandeur ernannt hat:

  • Zum einen sei es wohl ein politischer Schachzug, um den Einfluss von mächtigen Akteuren zu schwächen, die das Verteidigungsministerium und die russische Kriegsführung kritisieren. Zu ihnen zählt etwa der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin. Der bisherige Kommandeur Sergej Surowikin, der den Posten erst im vergangenen Oktober übernommen hatte, ist laut ISW "ein Favorit Prigoschins" sowie ein Rivale des russischen Verteidigungsministers Schoigu und dem Kreml deswegen wohl ein Dorn im Auge. Surowikin wurde am Mittwoch zu Gerassimows Stellvertreter degradiert.
  • Zum anderen will der Kreml mit Gerassimow wahrscheinlich eine entscheidende russische Militäraktion in diesem Jahr durchführen. Die US-Experten merken jedoch an: Putin könnte von Gerassimow fordern, eine Grossoffensive zu leiten, "von der Putin – wahrscheinlich fälschlicherweise – glaubt, dass die russischen Streitkräfte sie im Jahr 2023 durchführen können". "Gerassimow, der Russlands katastrophalen Kriegsplan vom Februar 2022 gebilligt und nicht dagegen angekämpft hat, wird sich Putin jetzt wohl kaum widersetzen", heisst es weiter. (tas)

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Russland hält nach Umbau der Befehlsstruktur an Kriegszielen fest

  • 15:16 Uhr

Russland hält auch nach dem Umbau seiner Befehlsstruktur für den Krieg in der Ukraine an den Zielen der Invasion fest. Die vier annektierten Gebiete Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson sollten vollständig eingenommen werden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Donnerstag. "Alle bisherigen Ziele bleiben auf der Tagesordnung." Am Vortag hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt, dass Generalstabschef Waleri Gerassimow nun direkt und hauptamtlich das Kommando über die in der Ukraine eingesetzten Truppen übernommen habe.

Der erst im Oktober ernannte Kommandeur Sergej Surowikin ist jetzt nur noch Gerassimows Stellvertreter. Die Rochade gilt als Versuch von Kremlchef Wladimir Putin, das Ansehen der zuletzt wegen zahlreicher Niederlagen in dem Krieg in die Kritik geratenen Militärführung des Landes wieder zu stärken.

Dagegen wurde der Einfluss der Hardliner durch den Umbau der Befehlsstruktur geschwächt. Sie hatten sich für ein noch rigoroseres Vorgehen in der Ukraine ausgesprochen und Fehler der Militärführung angeprangert. Besonders Surowikin galt als Hoffnungsträger der Scharfmacher in dem Krieg, schneller Erfolge zu erzielen. Der als besonders skrupellos verschriene General hatte die Bombardierung der Energie-Infrastruktur der Ukraine befohlen. Millionen Menschen in dem Land sind seither von Stromausfällen betroffen. (dpa)

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Nach Besuch in Charkiw: Russischer Politiker fordert indirekt Mord an Baerbock

  • 13:46 Uhr

Annalena Baerbock hat am Dienstag die schwer vom Krieg getroffene Stadt Charkiw in der Ukraine besucht. In Russland hat ihre Reise grossen Ärger hervorgerufen: Im russischen Staatsfernsehen hat ein Politiker indirekt zum Mord an der deutschen Aussenministerin aufgerufen. Der ukrainische Politiker Anton Gerashchenko teilte einen Clip des russischen Senders Rossija 1 auf Twitter, in dem der Duma-Abgeordnete Alexei Zhuravlev gegen Baerbock wettert.

"Ich verstehe das nicht", sagt er mit erhobener Stimme. "Diese Anna oder Lena, wie auch immer sie heisst, Baerbock spaziert durch Charkiw. Wissen wir nicht, wo sie ist? Haben wir keine hochpräzisen Waffen? Was macht sie da?" Im Hintergrund sind Aufnahmen von Baerbocks Besuch in der Ostukraine zu sehen.

Charkiw ist eine der am stärksten vom Krieg betroffenen Städte der Ukraine. Durch Artillerie- und Raketenangriffe sind laut der Stadtverwaltung mehr als 8.000 Häuser beschädigt worden. Annalena Baerbock ist als erstes deutsches Kabinettsmitglied seit Beginn des russischen Angriffskriegs dorthin gereist. Charkiw liegt im Osten der Ukraine in der Nähe der russischen Grenze. (tas)

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US-Experten: "Unfähige" russische Rüstungsindustrie kann Munitionsmangel nicht beheben

  • 11:30 Uhr

Nach Einschätzung der US-amerikanischen Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW) ist die russische Rüstungsindustrie "unfähig", den Mangel an Munition zu beheben. Weiter schreiben die Militär-Experten in ihrem täglichen Update zum Krieg in der Ukraine, dass der Mangel die russischen Streitkräfte 2023 beeinträchtigen wird, Offensiven in der Ostukraine durchzuführen.

Der US-Nachrichtensender CNN hat kürzlich unter Berufung auf US-amerikanische und ukrainische Beamte berichtet, dass Russlands täglicher Artilleriebeschuss in einigen Gebieten um 75 Prozent zurückgegangen sein soll. Dies sei ein historischer Tiefstand seit Beginn des Angriffskriegs im Februar 2022. Wegen ihrer schwindenden Vorräte würden die russischen Streitkräfte möglicherweise ihre Artilleriemunition rationieren oder ihre Taktik neu bewerten.

Serhij Tscherewatji, Sprecher des Militärkommandos im Osten der Ukraine, sagte dem ISW zufolge, dass die russischen Streitkräfte im Sommer 2022 gleich mehrere Reserven aufgebraucht hätten. Sie seien davon ausgegangen, dass ein übermässiger Beschuss zu schnelleren Ergebnissen führen würde. Nun müssten die russischen Truppen zusätzliche Munition aus entlegenen Gebieten Russlands beschaffen und aus dem Ausland kaufen.

Selbst russische Quellen räumen laut den US-Experten zunehmend ein, dass die russischen Munitions- und Versorgungsengpässe den Vormarsch der Streitkräfte entscheidend beeinträchtigen. Nach Einschätzung des ISW könnte "die Unfähigkeit des Kremls, verbrauchtes Personal und Munition zu ersetzen, seine Fähigkeit, einen längeren Kampf zu führen, weiter erschweren". (tas)

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Röttgen: Zögern bei Waffenlieferungen ist ein "Trauerspiel"

  • 10:42 Uhr

Das Zögern der Bundesregierung bei Waffenlieferungen an die Ukraine ist nach Ansicht des CDU-Aussenpolitikers Norbert Röttgen ein "Trauerspiel". Dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei den Entscheidungen erst ganz schnell folge, wenn es ausreichend internationalen Druck gebe, spalte Europa, sagte Röttgen im "Deutschlandfunk" mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Die bisherige Linie der Bundesregierung führe zu einem militärischen Patt mit grossen Verlusten. Dies bedeute "Instabilität und Unfrieden und Krieg auf längere Zeit".

Hingegen seien Waffenlieferungen an die Ukraine, "die nötig sind und auch hinreichend sind, um die russische Besatzung vom ukrainischen Territorium zurückzudrängen", auch Voraussetzung für eine politische Lösung, um den Krieg zu beenden, betonte Röttgen. Aus diesen Alternativen entstehe der Druck, aus dem sich immer mehr Staaten für Waffenlieferungen an die Ukraine entschieden. (dpa)

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Britischer Geheimdienst: Russland nutzt Luftlandeeinheiten wieder als Eingreiftruppe

  • 10:09 Uhr

Nach monatelangem Einsatz als Bodentruppen will Russland nach britischer Einschätzung seine Luftlandeeinheiten in der Ukraine wieder als Elitetruppe nutzen.

Kommandeure versuchten vermutlich, die Fallschirmjäger im Donbass im Osten des Landes sowie im Süden "mehr im Einklang mit ihrer eigentlichen Rolle als relativ elitäre schnelle Eingreiftruppe" einzusetzen, teilte das britische Verteidigungsministerium am Donnerstag in seinem täglichen Geheimdienst-Update mit.

So würden seit Jahresbeginn offensichtlich Teile der 76. Garde-Luftsturm-Division bei Kreminna eingesetzt, da Russland diesen Frontabschnitt als besonders verletzlich einstufe, hiess es in London. Nahe der Stadt im Gebiet Luhansk, wo ukrainische Truppen angreifen, sowie um Soledar im Gebiet Donezk, wo russische Einheiten vorrücken, sei zuletzt erbittert gekämpft worden. (dpa/tas)

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Kämpfe um Soledar im Osten der Ukraine dauern an

  • 09:01 Uhr

Die blutigen Kämpfe um die ukrainische Stadt Soledar im Gebiet Donezk dauern nach Angaben aus Moskau und aus Kiew an. "Mehr als 100 Russen auf einmal sind im Gebiet Soledar in die Hölle geschickt worden", teilte die ukrainische Militärführung am Donnerstag in Kiew mit.

Die ukrainischen Streitkräfte hätten dank einer koordinierten Arbeit gemeinsam mit der Artillerie und den Raketentruppen mehr als 100 russische Kämpfer getötet und ihre Technik zerstört, hiess es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine hatte zuvor russische Behauptungen zurückgewiesen, Soledar sei bereits eingenommen.

Der Kreml in Moskau hatte von einer "positiven Dynamik" gesprochen, aber erklärt, eine offizielle Bestätigung zur Einnahme von Soledar abzuwarten. Der Chef der russischen paramilitärischen Organisation "Wagner", Jewgeni Prigoschin, behauptete hingegen, die Stadt sei erobert. Zugleich erklärte er, dass es noch um eine "Säuberung" des Gebiets von den Resten der ukrainischen Armee gehe.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die Stadt nicht aufgeben. "Die Front im Donezk-Gebiet hält", sagte er am Mittwochabend in seiner Videoansprache. "Die Kämpfe gehen weiter, und wir unternehmen alles, um die ukrainische Verteidigung zu stärken." (dpa/tas)

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Söldnergruppe Wagner zeigt Dokumente vermisster Briten

  • 08:14 Uhr

Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigener Darstellung in der Ukraine die Leiche eines vermissten Briten samt Ausweis sowie die Dokumente eines zweiten britischen Staatsbürgers gefunden. Auf einem Telegram-Kanal, der den Söldnern zugeordnet wird, wurden am Mittwochabend Fotos gepostet, die die Dokumente der beiden Briten zeigen sollen.

Die Leiche eines der Männer sowie die Ausweise seien in der schwer umkämpften ostukrainischen Stadt Soledar gefunden worden, heisst es. Über das Schicksal des zweiten Vermissten lagen keine Angaben vor. Aus der Mitteilung ging nicht hervor, auf welcher Seite der vermisste Brite gekämpft hatte.

Vom Aussenministerium in London hiess es vor wenigen Tagen, dass zwei Briten in der Ukraine vermisst werden. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind in der Ukraine nach verschiedenen Medienberichten bereits Dutzende ausländische Kämpfer ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen unterstützten die ukrainischen Streitkräfte. (dpa/tas)

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Korrektur: In einer früheren Version dieses Tickers haben wir berichtet, dass es deutschlandweit Hausdurchsuchungen wegen Ermittlungen gegen einen russischen Oligarchen gegeben hätte. Dabei handelte es sich um eine Korrektur der Agentur einer älteren Meldung ohne jeglichen Aktualitätsbezug. Wir haben den Tickereintrag daher entfernt.

Mit Material von dpa, Reuters und AFP

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