• 22:53 Uhr: ➤ Selenskyj dankt Flugabwehr für Rettung Hunderter Leben
  • 20:48 Uhr: Nato-Staaten und Partnerländer halten Luftwaffen-Manöver in Nordeuropa ab
  • 17:15 Uhr: Briten: Russische "Tarnung und Täuschung" in der Praxis wirkungslos
  • 15:35 Uhr: Ukrainisches Militär: Elf Iskander-Raketen auf Kiew abgefeuert
  • 14:06 Uhr: Russland schreibt US-Senator Graham zur Fahndung aus
  • 13:16 Uhr: Duda unterschreibt umstrittenes Gesetz zu russischer Einflussnahme
  • 11:39 Uhr: Ausnahmezustand in Kiew: Selbst tagsüber greift Russland an
  • 10:14 Uhr: Attacke geht weiter: Kiew nachts erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen
  • 08:30 Uhr: Training ukrainischer Soldaten an Abrams-Panzern in Bayern hat begonnen

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➤ Selenskyj dankt Flugabwehr für Rettung Hunderter Leben

  • 22:53 Uhr

Nach massiven russischen Angriffen mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj der Flugabwehr des Landes für die Rettung Hunderter Menschenleben gedankt. Es habe zwar einige Einschläge gegeben, aber die meisten Drohnen und Raketen seien abgeschossen worden, sagte Selenskyj in seiner am Montagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. "Die Welt muss sehen, dass der Terror verliert", sagte er. Es seien mindestens einige Hundert Menschenleben durch die Flugabwehr an einem Tag gerettet worden, sagte er.

Die Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot hätten geholfen, "das Böse" zu zerstören, meinte Selenskyj. Er forderte weitere Hilfe, um die Verteidigung des Landes zu vervollkommnen. "Und natürlich gibt es keine grössere Erniedrigung für einen Terrorstaat als der Erfolg unserer Krieger", sagte er. "Es gibt keine Alternative, als die komplette Befreiung unseres Landes. Selenskyj berichtete auch, dass er sich mit der Militärführung getroffen habe, um die Schritte der Grossoffensive gegen die russische Invasion zu besprechen.

Russland hatte am Montag die massivsten Luftangriffe seit Beginn des Monats geführt. Es gab Dutzende Raketen- und Drohnenangriffe, stundenlangen Luftalarm in der Nacht und zweimal tagsüber sowie massive Explosionen beim Abschuss der Flugobjekte. Am Vormittag hatte die Flugabwehr nach Militärangaben elf Iskander-Raketen abgeschossen. Die Hauptstadt Kiew war in diesem Monat bereits zum 16. Mal von solchen Angriffen betroffen. In einigen Vierteln der Stadt gingen brennende Trümmer abgeschossener Raketen nieder. Noch nie hat es in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar vorigen Jahres so viele Angriffe in einem Monat gegeben.

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Die Lage im Überblick

Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.

Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen fast als 8,3 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 23. Mai). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.

Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Ausserdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)

Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 29. Mai

Nato-Staaten und Partnerländer halten Luftwaffen-Manöver in Nordeuropa ab

  • 20:45 Uhr

Im Norden Europas hat am Montag ein grosses Luftwaffen-Manöver von Nato-Staaten und Partnerländern begonnen. Wie die finnische Luftwaffe mitteilte, nehmen mehr als ein Dutzend Länder an der knapp zweiwöchigen Übung teil. Rund 150 Flugzeuge starten und landen demnach in Finnland, Norwegen und Schweden.

An der "Arctic Challenge Exercise", die seit 2013 alle zwei Jahre von den nordischen Ländern ausgerichtet wird, nehmen in diesem Jahr neben den Gastgeberländern auch die Niederlande, Belgien, Grossbritannien, Italien, Kanada, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Dänemark, Tschechien und die USA teil.

Nach Jahrzehnten der militärischen Bündnisfreiheit war Finnland am 4. April der westlichen Militärallianz als 31. Mitgliedstaat beigetreten. Als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatten Finnland und Schweden im Mai 2022 gemeinsam einen Antrag auf Nato-Mitgliedschaft gestellt. Mit dem Beitritt Finnlands zur Nato kommen 1340 Kilometer gemeinsame Grenze mit Russland hinzu.

Für einen Beitritt Schwedens zur Nato haben die Türkei und Ungarn wegen verschiedener Bedenken, die Ankara und Budapest anführen, noch kein grünes Licht gegeben.

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Briten: Russische "Tarnung und Täuschung" in der Praxis wirkungslos

  • 17:15 Uhr

Russische Tarnungs- und Täuschungsmanöver sind im Angriffskrieg in der Ukraine nach Einschätzung von britischen Geheimdienstexperten bislang in der Regel wirkungslos geblieben.

Am 24. Mai habe Russland eine Sicherheitsübung rund um die Krim-Brücke durchgeführt, die das russische Festland mit der 2014 völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel im Schwarzen Meer verbindet, hiess es am Montag im täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London. Teil der Übung sei der Aufbau einer Nebelwand durch auf Lastwagen montierte TDA-3-Rauchgeneratoren gewesen, die die Brücke teilweise verschleiert habe.

"Die russische Doktrin betrachtet den Rauch als Teil von 'Maskirowka' (Tarnung und Täuschung) - auf die sie grossen Wert legt", hiess es in dem Geheimdienstbericht. "In der Praxis ist die russische Maskirowka im Ukraine-Krieg aber in der Regel wirkungslos gewesen, wahrscheinlich aufgrund des Fehlens einer starken zentralen Planung und geringer Kampfdisziplin auf niedriger Ebene."

Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor. (dpa)

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Ukrainisches Parlament beschliesst Sanktionen gegen Teheran

  • 17:38 Uhr

Das ukrainische Parlament hat Sanktionen gegen Russlands Verbündeten Iran beschlossen. "Diese Resolution synchronisiert die ukrainischen Sanktionen mit den Aktionen der gesamten zivilisierten Welt auf dem Weg zur vollständigen Isolierung des Iran", teilte das ukrainische Parlament am Montag auf seiner Website mit. Die Ukraine wirft Russland vor, mit Drohnen iranischer Herstellung ukrainische Städte anzugreifen.

Das Sanktionspaket umfasst ein Verbot militärischer und sogenannter Dual-Use-Güter, die für zivile wie militärische Zwecke genutzt werden können, die Einstellung des Transits dieser Waren durch die Ukraine sowie die "Aussetzung der wirtschaftlichen und finanziellen Verpflichtungen zugunsten iranischer Einwohner". Der Gesetzentwurf muss noch von Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichnet werden.

"Teheran ist zu einem Schlüsselverbündeten Moskaus in diesem Krieg geworden und liefert ihm absichtlich Waffen für Angriffe auf zivile Städte", kritisierte Selenskyj-Berater Michailo Podoljak am Sonntag. Die Führung in Teheran führte in der Vergangenheit ins Feld, die iranischen Drohnen seien noch vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 an Russland geliefert worden. (afp)

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Russlands Aussenminister kritisiert Umsetzung des Getreide-Abkommens

  • 16:02 Uhr

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow hat die Umsetzung des gerade erst verlängerten Abkommens zum Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer als unzureichend kritisiert. "Wenn alles so bleibt, wie es gerade ist (...), muss man davon ausgehen, dass es nicht länger funktioniert", sagte Lawrow am Montag bei einem Besuch in der kenianischen Hauptstadt Nairobi der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Dagegen wirft die Ukraine immer wieder Russland vor, die Verschiffung ihres Getreides trotz des Abkommens zu behindern.

Lawrow beschwerte sich insbesondere über anhaltende Beschränkungen für russische Agrar- und Düngemittel-Exporte, deren Lockerung Moskau im Gegenzug für die Ausfuhr ukrainischen Getreides erwartet. Zudem fordert Moskau ein Ende der Sanktionen gegen seine staatliche Landwirtschaftsbank, um Zahlungen einfacher abwickeln zu können. (dpa)

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Ukrainisches Militär: Elf Iskander-Raketen auf Kiew abgefeuert

  • 15:35 Uhr

Bei der jüngsten schweren Angriffswelle auf Kiew hat Russland Angaben des ukrainischen Militärs zufolge insgesamt elf Raketen abgefeuert. "Gegen 11.30 Uhr wurde die Region Kiew mit ballistischen Raketen und Marschflugkörpern des bodengestützten Iskander-Systems angegriffen", schrieb der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, am Montag auf Telegram. "Insgesamt wurden elf Raketen abgefeuert: Iskander-M und Iskander-K aus Richtung Norden." Alle Geschosse seien von der Luftverteidigung abgefangen worden. (dpa)

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Russland schreibt US-Senator Graham zur Fahndung aus

  • 14:06 Uhr

Russland hat den US-Senator Lindsey Graham zur Fahndung ausgeschrieben. Der Grund: Er soll sich angeblich russophob geäussert haben. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Eintrag in der Datenbank des russischen Innenministeriums hervor.

Zuvor hatte das russische Ermittlungskomitee bereits ein Strafverfahren wegen der vermeintlichen Aussagen eingeleitet, an deren Authentizität allerdings erhebliche Zweifel bestehen. Da Graham sich ausserhalb von Russland aufhält, dürften die rechtlichen Schritte Moskaus vor allem symbolische Bedeutung haben.

Der Republikaner Graham hatte am vergangenen Freitag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew besucht. Von dem Treffen gab es auch ein Video aus mehreren zusammengeschnitten Sequenzen, in denen unter anderem Selenskyj den USA für ihre Hilfe bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg dankte. Laut russischen Medien sagte zudem Graham an einer Stelle: "And the Russians were dying. The best money we ever spent" (etwa: "Und die Russen sind gestorben. Unsere beste Investition aller Zeiten").

Allerdings ist das Wort "dying" nicht eindeutig zu hören. Im Netz wird daher darüber gestritten, ob er nicht stattdessen gesagt habe, die Russen seien erledigt ("done"). Zudem gibt es eine Pause zwischen den beiden Sätzen, weil das Video an genau dieser Stelle geschnitten wurde. (dpa/sbi)

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Duda unterschreibt umstrittenes Gesetz zu russischer Einflussnahme

  • 13:16 Uhr

Polens Präsident Andrzej Duda hat ein umstrittenes Gesetz unterzeichnet, das die Einsetzung einer Untersuchungskommission zur möglichen Einflussnahme Russlands vorsieht. Russischer Einfluss habe zu vielen Turbulenzen geführt, deren Ergebnis unter anderem der Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Energieprobleme in Europa seien, sagte Duda am Montag in Warschau. "Es gibt deshalb keinerlei Zweifel, dass das aufgeklärt werden muss." Gleichzeitig werde er das Verfassungsgericht mit einer Prüfung des Gesetzes beauftragen, so Duda weiter.

Kritiker werfen der nationalkonservativen PiS-Regierung vor, sie ziele mit dem Gesetz wenige Monate vor der Parlamentswahl im Herbst vor allem auf eine Diskreditierung des Oppositionsführers und ehemaligen Regierungschefs Donald Tusk. Zudem könnte die Kommission Funktionsträgern auch ein Amtsverbot erteilen.

Nach dem Gesetzentwurf soll eine Untersuchungskommission prüfen, ob Amtsträger in den Jahren 2007 bis 2022 russischer Einflussnahme erlegen sind und Entscheidungen getroffen haben, die der Sicherheit des Landes schadeten. Dazu gehört beispielsweise der Abschluss von Verträgen, die russischen Einfluss begünstigen könnten, und die Weitergabe relevanter Informationen an Dritte. Die Kommission soll auch Strafen verhängen dürfen. Unter anderem kann sie Funktionsträger für eine Dauer von bis zu zehn Jahren von der Übernahme eines Amts sperren, wenn dieses Amt auch die Kontrolle über öffentliche Gelder beinhaltet. Ein Berufungsverfahren dagegen ist nicht vorgesehen.

Die Kommission soll sich aus neun Personen zusammensetzen, die vom Unterhaus des polnischen Parlaments, dem Sejm, ernannt werden. Dort hat die PiS die Mehrheit. (dpa)

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Ausnahmezustand in Kiew: Selbst tagsüber greift Russland an

  • 11:39 Uhr

Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist erneut von heftigen russischen Luftangriffen erschüttert worden - und das am helllichten Tag. Die meisten Luftangriffe passierten bislang meist nachts oder in den frühen Morgenstunden. Laut Militärverwaltung war aber auch am Montagmittag die Luftabwehr aktiv. Ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete von lauten Detonationsgeräuschen und Luftalarm. Am Himmel im Stadtzentrum war demnach zu sehen, wie zahlreiche Raketen der Flugabwehr aufstiegen, um Flugobjekte unschädlich zu machen.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sprach auf Telegram von Explosionen in zentralen Stadtteilen. Er veröffentlichte auch ein Foto von brennenden Raketenteilen, die im Bezirk Obolon mitten auf eine Strasse fielen. Auch aus anderen Vierteln wurden herabstürzende Objekte gemeldet. Rettungskräfte seien im Einsatz. Über mögliche Opfer war zunächst nichts bekannt.

Die Behörden riefen die Menschen auf, Schutz zu suchen. In Kiew waren zuvor bei frühsommerlichen Wetter und strahlendem Sonnenschein viele Menschen auf den Strassen gewesen. Vielerorts liefen in der Hauptstadt, die am Sonntag ihren Stadtgeburtstag gefeiert hatte, auch Strassenbauarbeiten.

Erst in der Nacht waren mehrere Teile der Ukraine - darunter auch Kiew - stark vom russischen Militär beschossen worden. Landesweit wehrte die ukrainische Luftwaffe eigenen Angaben zufolge 29 Kampfdrohnen und 37 Marschflugkörper ab. Tote und Verletzte gab es dabei vorläufigen Angaben zufolge nicht. (dpa)

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Attacke geht weiter: Kiew nachts erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen

  • 10:14 Uhr

Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in der Nacht zum Montag erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen worden. Die ukrainische Luftabwehr habe mehr als 40 Ziele in der Luft entdeckt und zerstört, teilte die Zivil- und Militärverwaltung der Stadt im Messengerdienst Telegram mit. Demnach feuerten strategische Bomber vom Typ TU-95MS Marschflugkörper ab. Zudem sei Kiew mit Sprengstoffdrohnen attackiert worden.

Der Verwaltung zufolge handelte es sich um die 15. Angriffswelle seit Anfang Mai. Mit den "konstanten Angriffen versucht der Feind, die Zivilbevölkerung in einem Zustand starker psychologischer Anspannung zu halten", erklärte sie.

Nach Angaben der Zivil- und Militärverwaltung wurde das Dach eines Gebäudes durch herabfallende Trümmerteile beschädigt. Der Bürgermeister der Stadt, Vitali Klitschko, erklärte auf Telegram, es gebe "weder Tote noch Verletzte".

Im westukrainischen Gebiet Chmelnyzkyj wurde den dortigen Behörden zufolge ein Militärflugplatz beschossen. Fünf Flugzeuge und eine Landebahn seien beschädigt worden, hiess es. In Odessa am Schwarzen Meer brach nach dem Drohnenbeschuss ein Feuer im Hafen aus. (dpa/afp)

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Training ukrainischer Soldaten an Abrams-Panzern in Bayern hat begonnen

  • 08:30 Uhr

Auf dem Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr hat nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums das Training ukrainischer Soldaten an amerikanischen Abrams-Panzern begonnen. Ein Sprecher bestätigte am Sonntag einen Artikel des US-Militärmagazins "Stars and Stripes", dass die Übungen an den schweren Waffen am Freitag begonnen hätten. 200 ukrainische Einsatzkräfte lernen in Grafenwöhr die Bedienung der Panzer, Einsatztaktiken und bekommen eine medizinische Ausbildung.

Mitte des Monats waren bereits 31 Abrams-Übungspanzer in Grafenwöhr eingetroffen. Es geht auch darum, die ukrainischen Panzerbesatzungen in ihrer Instandhaltung zu schulen und so umfassend auf ihren Einsatz im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorzubereiten. (dpa)

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Mit Material von dpa und AFP

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