Mark Rutte

Mark Rutte ‐ Steckbrief

Name Mark Rutte
Beruf Politiker, NATO-Generalsekretär
Geburtstag
Sternzeichen Wassermann
Geburtsort Den Haag, Niederlande
Staatsangehörigkeit niederländisch
Grösse 195 cm
Familienstand ledig
Geschlecht männlich
Haarfarbe braun
Augenfarbe braun
Links Instagram-Account von Mark Rutte
Facebook von Mark Rutte
YouTube-Account von Mark Rutte
Twitter-Account von Mark Rutte

Mark Rutte ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr

Der niederländische Politiker Mark Rutte war der am längsten amtierende Ministerpräsident seines Landes. Er ist ernannter Nachfolger von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Mark Rutte wurde am 14. Februar 1967 in Den Haag geboren und evangelisch erzogen. Nach dem Schulabschluss studierte Rutte Geschichte an der Universität Leiden und war in dieser Zeit – von 1988 bis 1991 – Vorsitzender der liberalen Jugendorganisation JOVD.

Nach dem Studium arbeitete Mark Rutte ab 1992 zunächst zehn Jahre in der Wirtschaft, war im Personalmanagement bei Unilever tätig und zuletzt HR-Direktor der IgloMora Groep B.V.

2002 wechselte Mark Rutte in den Staatsdienst und wurde Staatssekretär für Soziales und Arbeit im Kabinett Balkenende I und II. 2004 wechselte er für zwei Jahre ins Kultusministerium und wurde im Anschluss Fraktionsvorsitzender der VVD, schliesslich deren Spitzenkandidat.

2010 wurde Mark Rutte Ministerpräsident der Niederlande und blieb – trotz zeitweiligen vorgezogenen Neuwahlen und mehreren Krisen – bis 2023 auf dem Posten, wurde viermal im Amt bestätigt. 2023 zerbrach seine Regierungskoalition aufgrund von Streitigkeiten über die Neuausrichtung in der Flüchtlingspolitik.

Rutte vertritt eine liberale politische Haltung, die persönliche Freiheit und Eigenverantwortung stärken will. Rutte betonte stets die Notwendigkeit eines kleinen, starken Staates und plädierte für eine strenge Asyl- und Integrationspolitik.

Nach seinem Rücktritt sprachen sich führende Politiker, unter anderem der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premier Rishi Sunak und US-Präsident Joe Biden für Rutte als neuen Nato-Generalsekretär aus. Am 26. Juni 2024 wurde Rutte offiziell ernannt, wird das Amt am 1. Oktober 2024 antreten.

Mark Rutte ist ledig, gläubiger Protestant und lebt ein zurückgezogenes Privatleben.

Mark Rutte ‐ alle News

Mark Rutte

Russische Atomangriffe im All? Nato-Chef nennt Entwicklung "besorgniserregend"

Nach Militärübung vermisst

Rutte berichtet von vier toten US-Soldaten in Litauen

Chaos wegen XXL-Zollpaket

Chinas Gegenzölle sorgen für Ausverkauf an der Wall Street

von Philipp Scheiner
Krieg in der Ukraine

Kiew will von Nato stärkeren Druck auf Moskau

XXL-Zollpaket der USA

Kanada verhängt Gegenzölle auf Autos aus den USA

von Sven Kruschinski und Nelly Grassinger
Analyse Europa und die Türkei

Zur Zusammenarbeit verdammt?

von Marie Illner
Krieg in Europa

Unterstützer Kiews beraten in Paris über Militärkonzept

Berichte über Tod dementiert

Ministerin widerspricht Rutte: US-Soldaten in Litauen weiter vermisst

Krieg in der Ukraine

Nordkorea hat Russland offenbar 3.000 weitere Soldaten geschickt

"Genug ist genug"

Grönland reagiert entschieden auf Trumps Annexionspläne

Annexionspläne

Grönland an Trump: "Genug ist genug"

Video Im Beisein des Nato-Chefs

Trump bekräftigt Pläne für Annexion von Grönland

Nach Eklat im Weissen Haus

Trump-Berater: Ukraine braucht neuen Anführer für Verhandlungen

von Merja Bogner und Philipp Scheiner
Nach Eklat im Weissen Haus

Republikanische Senatorin über Trumps Ukraine-Kurs: "Schockierend"

von Philipp Scheiner
Verhandlungen

Friedensplan - Deutschland soll USA Militärkapazitäten für Ukraine melden

Video Bündnis

Nato-Chef: „Zollstreit beeinflusst gemeinsame Abschreckung nicht“

Schutz der Ostsee

Der Nato-Plan gegen die russische Schattenflotte

Strenge US-Exportregeln

Nato-Generalsekretär Rutte will Trump von Rüstungsdeal überzeugen

Krieg in der Ukraine

Selenskyj kündigt Reise zu Gesprächen nach Ramstein an

Trumps Forderungen

Fünf Prozent des BIP für Verteidigung? Scharfe Kritik aus Deutschland

Beschädigte Kabel

Nato verstärkt militärische Präsenz in der Ostsee

Fico im Kreml

Dieser Besuch bei Putin stösst vielen sauer auf

Krieg in der Ukraine

Düstere Aussichten für Ukraine? Europäer tagen mit Selenskyj

Brüssel

Ukraine-Treffen: Scholz warnt vor "Diktatfrieden" und Truppendebatte