Pete Buttigieg
Pete Buttigieg ‐ Steckbrief
Name | Pete Buttigieg |
Bürgerlicher Name | Peter Paul Montgomery Buttigieg |
Beruf | Politiker |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsort | South Bend, Indiana |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | braun |
Links | Wahlkampf-Seite von Pete Buttigieg |
Pete Buttigieg ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Er ist jung, homosexuell und überzeugter Demokrat: Pete Buttigieg kandidiert 2020 für das Amt des US-Präsidenten.
Peter Paul Montgomery "Pete" Buttigieg wird am 19. Januar 1982 in South Bend im US-Bundesstaat Indiana geboren. Nach seinem High-School-Abschluss im Jahr 2000 studiert der Sohn zweier Akademikereltern Geschichte und Literatur in Harvard, gefolgt von Philosophie, Politik und Wirtschaft am Pembroke College in Oxford.
Die Politik sowie die Wirtschaft begeistern Buttigieg. Vor seiner eigenen politischen Karriere arbeitet er unter anderem für die Unternehmensberatung McKinsey & Company und ist für das Strategieberatungsunternehmen des ehemaligen US-Verteidigungsministers William Cohen tätig. 2013 ist er als Offizier der US-Navy sieben Monate lang im Einsatz in Afghanistan. Danach dient er als Leutnant in der Navy Reserve.
Im Jahr 2012 wird Buttigieg zum Bürgermeister seiner Heimatstadt South Bend gewählt. Die Besonderheit: Mit seinen damals 29 Jahren gilt Buttigieg als jüngster Bürgermeister einer amerikanischen Stadt mit mindestens 100.000 Einwohnern. Nach Ablauf seiner zweiten Amtszeit Ende 2019 stellte sich der Politiker jedoch kein drittes Mal zur Wahl. Er verfolgte ein grösseres Ziel.
Buttigieg, der 2018 seinem Mann Chasten Glezman das Jawort gegeben hatte, gab im Januar 2019 bekannt, dass er 2020 für das Amt des US-Präsidenten kandidieren wolle. Er war damit der erste offene homosexuelle Kandidat der Demokratischen Partei. Im Laufe seines Wahlkampfes gewann er enorm an Profil und Bekanntheit und lag in Umfragen sogar an der Spitze des parteiinternen Bewerberfeldes.
Nach seinem Rückzug aus dem Rennen unterstützte er erfolgreich Joe Biden, der Buttigieg in sein künftiges Kabinett holen und zum Verkehrsminister ernennen will.