Kamala Harris hat in ihrem ersten Interview seit ihrer Nominierung zur US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Konsequenzen für illegal die Grenze übertretende Migranten angekündigt. Die News zum US-Wahlkampf vom 29. und 30. August.
Kamala Harris hat in ihrem ersten Interview seit ihrer Nominierung zur US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten "Konsequenzen" für illegal die Grenze übertretende Migranten angekündigt. "Ich denke, es sollte Konsequenzen geben", sagte Harris am Donnerstag (Ortszeit) zu dem wichtigen Wahlkampfthema in einem Interview mit ihr und ihrem Vizekandidaten
Das Interview mit CNN-Moderatorin Dana Bash wurde bei einer Wahlkampfreise im Bundesstaat Georgia geführt. Es ist Harris' erstes Interview seit ihrer Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die Republikaner von Ex-Präsident
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Weitere News zum US-Wahlkampf vom 30. August 2024:
Wie Harris von Bidens Rückzug aus Präsidentschaftsrennen erfuhr
- 15:19 Uhr
"Meine Familie war bei uns, auch meine kleinen Nichten, und wir hatten gerade Pfannkuchen", sagte Harris mit Blick auf den Nachmittag des 21. Juli. Harris und die Kinder hätten sich unterhalten - "Tantchen, kann ich noch mehr Speck haben?" "Ja", sagte Harris, "ich mache Dir mehr Speck". Dann habe das Telefon geklingelt, schilderte Harris, "und es war Joe Biden".
"Er erzählte mir, was er beschlossen hatte", sagte Harris. "Und ich fragte ihn, 'bist Du sicher?' Und er sagte 'Ja.' Und so erfuhr ich davon", schilderte sie. "Um ehrlich zu sein, habe ich nicht zuerst an mich gedacht", fuhr Harris fort. "Ich habe zuerst an ihn gedacht."
Der 81-jährige Biden hatte angesichts der Debatte in seiner eigenen Partei über seinen geistigen Zustand auf die erneute Präsidentschaftskandidatur verzichtet. Die Debatte war durch seinen fahrigen Auftritt im TV-Duell mit Trump entfacht worden. Danach vereinten sich die Demokraten rasch hinter Harris, ihre Nominierung nahm sie vergangene Woche Donnerstag beim Parteitag förmlich an. (dpa)
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Harris würde Republikaner in Regierung holen
- 12:23 Uhr
In ihrem ersten TV-Interview seit ihrer Nominierung als Kandidatin der US-Demokraten hat Kamala Harris eine überraschende Ankündigung gemacht. In dem CNN-Gespräch erklärte sie, bei einem Wahlsieg auch einen Republikaner in ihr Kabinett holen zu wollen.
Sie sei davon überzeugt, dass bei bedeutenden Entscheidungen auch Leute mit anderen Ansichten und Erfahrungen mit am Tisch sitzen müssten, so Harris. "Und ich denke, dass es für die amerikanische Öffentlichkeit von Vorteil wäre, ein Mitglied meines Kabinetts zu haben, das Republikaner ist."
Harris' Idee ist nicht neu. Einzelne Minister aus der anderen Partei hatte es in den USA auch in der Vergangenheit vereinzelt schon gegeben - etwa zeitweise unter den damaligen Präsidenten
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Trumps Vizekandidat Vance von Feuerwehrleuten ausgebuht
- 10:20 Uhr
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D.Vance ist bei einem Auftritt bei der Tagung Feuerwehrgewerkschaft ausgebuht worden. Die Buhrufe im Publikum ertönten gleich zu Beginn des Auftritts des Senatos, andere Zuschauer applaudierten allerdings auch.
"Klingt so, als hätten wir einige Fans und einige Hasser", sagte der 40-Jährige bei der Konferenz in der Ostküsten-Metropole Boston. "Das ist in Ordnung. Hören Sie sich an, was ich zu sagen habe, und ich werde meinen Standpunkt darlegen", so Vance weiter.
Auch während der Rede gab es neben Applaus auch wieder Buhrufe im Publikum - etwa als Vance sagte, dass der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump und er stolz darauf seien, das arbeitnehmerfreundlichste republikanische Duo in der Geschichte zu sein. Am Vortag war der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz bei der Konferenz aufgetreten - er wurde deutlich herzlicher empfangen. (dpa)
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Trump verteidigt sich nach Friedhofs-Kontroverse
- 07:44 Uhr
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich nach Vorwürfen gegen ihn und sein Team wegen unangebrachten Verhaltens auf dem Nationalfriedhof in Arlington verteidigt. Familien von in Afghanistan getöteten US-Soldaten hätten ihn gefragt, ob er zur Kranzniederlegung komme, sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Potterville im Bundesstaat Michigan.
"Und als wir dort waren, sagten sie: 'Könnten Sie Fotos am Grab meines Sohnes, meiner Schwester, meines Bruders machen? Würden Sie Fotos mit uns machen, Sir?' Ich sagte: 'unbedingt'", schilderte Trump die Situation. "Ich gehe hin, sie bitten mich um ein Foto und dann heisst es, ich hätte Wahlkampf gemacht", klagte Trump und sagte, diese Vorwürfe kämen alle "aus Washington".
Trumps Team veröffentlichte nach der Kranzniederlegung ein Wahlkampfvideo mit Aufnahmen der Veranstaltung im Nationalfriedhof auf der Plattform TikTok.
Die US-Rundfunkorganisation NPR hatte zuvor berichtetet, zwei Trump-Mitarbeiter hätten bei dem Besuch eine Mitarbeiterin des Friedhofs beschimpft und zur Seite geschubst, als diese Film- und Fotoaufnahmen auf einem bestimmten Teil des Geländes habe unterbinden wollen.
Das US-Militär teilte am Donnerstag schliesslich mit, dass eine Friedhofsmitarbeiterin "abrupt beiseitegestossen" worden sei, als sie versuchte, die Einhaltung der Friedhofsregeln zu gewährleisten. Zu den Regeln gehöre auch, dass politische Aktivitäten auf dem Friedhofsgelände untersagt und Fotos in bestimmten Bereichen des Friedhofs nicht erlaubt seien. Das Militär teilte nicht mit, wer die Mitarbeiterin gestossen habe. Die Familie eines getöteten US-Soldaten hatte sich nach der Veranstaltung öffentlich beschwert, dass das Grab ihres Angehörigen auf den Bildern zu sehen sei. (dpa)
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Harris wirft Trump "alte Masche" vor
- 06:33 Uhr
Aussagen Donald Trumps über ihre Identität als schwarze Amerikanerin hat die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris als "dieselbe alte, abgestandene Masche" bezeichnet.
Auf die Frage nach Trumps Vorwurf, wonach sie aus politischen Gründen angeblich erst kürzlich angefangen habe, sich als schwarze Amerikanerin zu identifizieren, warf Harris dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten in einem Interview mit dem Sender CNN altbackenes Denken vor. Manche Kritiker hatten Trumps Aussagen als rassistisch angesehen. (dpa)
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Trump: Regierung wird für künstliche Befruchtung zahlen
- 05:01 Uhr
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump versucht mit einem überraschenden Wahlkampfversprechen besonders Frauen und Familien anzusprechen. Bei einer Rede in Potterville im US-Bundesstaat Michigan kündigte er an, dass die US-Regierung für künstliche Befruchtung, auch In-Vitro-Fertilisation (IVF) genannt, zahlen werde, sollte er die Präsidentenwahl am 5. November gewinnen. Alternativ sollten Versicherungen gezwungen werden, für die Behandlung aufzukommen - eine ungewöhnliche Position für Republikaner.
"Wir wollen mehr Babys, um es nett auszudrücken. Und aus demselben Grund werden wir auch frisch gebackenen Eltern erlauben, grössere Ausgaben für Neugeborene von der Steuer abzusetzen", sagte der 78-Jährige. Künstliche Befruchtung sei teuer, deshalb sei die Behandlung für viele nicht bezahlbar, so Trump. Das habe noch nie jemand gesagt, fügte er hinzu. "Wir werden dafür bezahlen, und das wird den Familien helfen", so Trump, der seine Ankündigung anschliessend im Gespräch mit dem Sender NBC weiter ausführte.
Das Thema künstliche Befruchtung spielt im US-Wahlkampf durchaus eine Rolle. Anfang des Jahres hatte das Oberste Gericht des US-Bundesstaats Alabama entschieden, dass eingefrorene Embryonen als Kinder gelten. Mehrere Kliniken in dem südlichen Bundesstaat setzten daraufhin ihre entsprechenden Behandlungen aus, weil zu viele rechtliche Fragen offen waren und Schadenersatzklagen drohten. Das Urteil entspricht der von Abtreibungsgegnern vertretenen Theorie, dass Embryonen und Föten als Kinder zu betrachten sind und rechtlichen Schutz geniessen. (dpa)
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Das waren die News zum US-Wahlkampf vom 29. August 2024:
Vance attackiert Harris: Soll "zur Hölle fahren"
- 12:34 Uhr
Der Vizepräsidentschaftskandidat der US-Republikaner, J.D. Vance, hat Kamala Harris mit deutlichen Worten angegriffen und in den USA eine neue Debatte über die Schärfe der Wortwahl im Wahlkampf in Gang gesetzt. Wortwörtlich sagte Vance über Harris: "Go to hell", also sie solle "zur Hölle fahren".
Der Spruch war eine Reaktion auf einen Vorfall vom Mittwoch. Hintergrund ist Harris' Kritik an Trumps Nationalfriedhof-Besuch. Bei einer Gedenkveranstaltung für US-Veteranen hat es einen Konflikt zwischen dessen Wahlkampfteam und einem Friedhofsmitarbeiter gegeben. Zudem stellen die Demokraten infrage, ob sich Donald Trump tatsächlich für die Soldaten interessiert oder sie nur für seine Kampagne als öffentlich gut sichtbares Mittel zum Zweck nutzt.
Beide Seiten versuchen derzeit jede mögliche Schwachstelle der Gegner ins Rampenlicht zu ziehen. J.D. Vance hat seiner scharfen Rhetorik gleich die nächste Anschuldigung folgen lassen. Bei einem Wahlkampf-Auftritt hat er gesagt, dass Harris und Biden für den Tod der 13 US-Soldaten verantwortlich seien, die bei einem Anschlag während des chaotischen Abzugs der US-Truppen aus Afghanistan ums Leben gekommen sind.
Kritiker befürchten, dass die scharfen Worte nur ein Vorgeschmack auf den harten Wahlkampf sind, der in den kommenden Wochen zum Höhepunkt kommt. (phs)
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Kontroverse um Trump-Besuch auf Nationalfriedhof
- 09:21 Uhr
Ein Besuch des früheren US-Präsidenten Donald Trump auf dem Nationalfriedhof in Arlington hat eine neue Kontroverse über dessen Respekt gegenüber Veteranen ausgelöst. Trump hatte am Montag auf dem Friedhof bei einer Kranzniederlegung der vor drei Jahren bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan getöteten US-Soldaten gedacht. Auch einige Familienmitglieder der Opfer waren anwesend.
Nun wurde bekannt, dass es bei der Visite zu einer Auseinandersetzung zwischen Trumps Team und Mitarbeitern des Friedhofs kam. Die US-Rundfunkorganisation NPR berichtete, zwei Trump-Mitarbeiter hätten bei dem Besuch einen Mitarbeiter des Friedhofs beschimpft und zur Seite geschubst, als dieser Film- und Fotoaufnahmen auf einem bestimmten Teil des Geländes habe unterbinden wollen.
Der Nationalfriedhof teilte auf Anfrage mit: "Wir können bestätigen, dass es einen Vorfall gab und dass eine Anzeige erstattet wurde." Um die Identität der betroffenen Person zu schützen, würden derzeit keine weiteren Angaben gemacht. Der Friedhof betonte, wahlkampfbezogene Aktivitäten seien auf dem Friedhof per Gesetz verboten.
Ein Trump-Sprecher schrieb auf X, ein Fotograf sei zugelassen gewesen. In einer Stellungnahme für NPR erklärte dieser weiter, der Friedhofsmitarbeiter habe wohl "an einer psychischen Störung" gelitten und sich Mitgliedern des Trump-Teams physisch in den Weg gestellt.
Trumps Wahlkampfteam veröffentlichte auf X ausserdem eine Stellungnahme von Angehörigen der in Afghanistan getöteten Soldaten, die dem Republikaner für seinen Besuch dankten. Sie hätten der Teilnahme eines Fotografen zugestimmt, und das Verhalten von Trump und dessen Team sei von grösstem Respekt geprägt gewesen.
Trump veröffentlichte auf sozialen Medien später einen Videoclip von dem Besuch, in dem er den Afghanistan-Abzug unter der Regierung des Demokraten Joe Biden einmal mehr als Desaster kritisierte. Eine liberale Veteranen-Organisation, die den Demokraten nahesteht, kritisierte dies scharf und beklagte, Trump schere sich nur dann um getötete Soldaten, wenn er dies zu seinem eigenen Vorteil ausnutzen könne. Auch von anderen gab es Kritik. (dpa)
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Trump provoziert mit vulgärem Kommentar zu Harris
- 05:42 Uhr
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump provoziert im Wahlkampf mit der Verbreitung einer vulgären Bemerkung über seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris. Trump teilte auf der von ihm mit begründeten Plattform Truth Social den Beitrag eines anderen Nutzers, der andeutete, dass sexuelle Gefälligkeiten Harris' politische Karriere befördert haben könnten.
In dem Post ist ein älteres Bild von Kamala Harris zu sehen an der Seite der früheren US-Aussenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die 2016 im Wahlkampf gegen Trump angetreten war. Dazu der Kommentar: "Lustig, wie sich Blowjobs auf ihre beiden Karrieren unterschiedlich ausgewirkt haben ..."
Die derbe Bemerkung ist eine Anspielung auf einen Sex-Skandal, in den Clintons Mann Bill während dessen Präsidentschaft (1993 - 2001) verwickelt gewesen war. Trump-Unterstützer wiederum verbreiten völlig unbelegte Behauptungen über Harris, wonach die romantische Beziehung zu einem einflussreichen Politiker in Kalifornien in den 90er Jahren ihrer Karriere geholfen habe.
Trump verfasste den Beitrag nicht selbst. Dass er ihn auf seinem offiziellen Truth-Social-Account verbreitete, ist dennoch bemerkenswert. Der Republikaner verunglimpft seine demokratische Gegnerin im Präsidentschaftsrennen regelmässig.
Mehrere Republikaner hatten Trump zuletzt öffentlich dazu geraten, weniger persönliche Attacken gegen Harris von sich zu geben, sondern mehr inhaltliche Punkte zu machen. Trump wurde kürzlich bei einer Pressekonferenz auf diese Mahnungen angesprochen, tat solche Ratschläge jedoch ab. "Ich glaube, ich habe ein Recht darauf, sie persönlich zu attackieren", sagte der 78-Jährige mit Blick auf Harris und den Wahlkampf und schob nach: "Ich muss es auf meine Art machen." (dpa)
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Medien: Motiv des Trump-Attentäters wirft weiter Fragen auf
- 05:01 Uhr
Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump können die Ermittler übereinstimmenden Medienberichten zufolge noch immer keine eindeutige Aussage zum Motiv des Schützen treffen. Der Mann habe im Internet nach Veranstaltungen sowohl mit Trump als auch mit Präsident Joe Biden gesucht, berichteten unter anderem die Sender NBC News und MSNBC unter Berufung auf hochrangige FBI-Beamte. Bei der Trump-Kundgebung habe es sich vermutlich um ein "Gelegenheitsziel" gehandelt.
Am 13. Juli hatte ein Schütze bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einem nahegelegenen Dach aus auf Trump geschossen. Trump wurde von einer Kugel am rechten Ohr verletzt, der Täter kurz darauf von Sicherheitskräften erschossen. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verletzt. Die Veranstaltung in der Stadt Butler fand unter freiem Himmel statt.
Die Ermittler hätten eine "Mischung an Ideologien" ausmachen können, berichtete NBC News weiter. "Ich würde sagen, dass wir keine eindeutige Ideologie in Verbindung mit unserer Zielperson sehen, weder links- noch rechtsorientiert", zitierte das Medium einen Beamten. Man sei noch dabei, alle Spuren auszuwerten und Schlussfolgerungen zu ziehen.
Der Schütze habe über einen längeren Zeitraum gründliche Anstrengungen unternommen, um einen Anschlag zu planen und sich eine Reihe von Ereignissen und Zielen angeschaut, bevor er sich schliesslich auf die Trump-Kundgebung konzentrierte. Das FBI veröffentlichte auch Fotos von der Waffe des Schützen, von einem Rucksack und dem Sprengstoff, den der Schütze bei der Kundgebung in seinem Auto hatte. (dpa)
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Frühere News zum US-Wahlkampf zum Nachlesen:
- News zum US-Wahlkampf vom 23., 24. und 25. August
- News zum US-Wahlkampf vom 20., 21. und 22. August
- News zum US-Wahlkampf vom 16,17.,18. und 19. August
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- News zum US-Wahlkampf vom 9.,10. und 11. August
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