Simone Biles
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Steph Curry: Kamala Harris
Steph Curry positioniert sich seit Jahren gegen Donald Trump und hat sich im derzeitigen Wahlkampf klar hinter Kamala Harris gestellt. Nach dem Gewinn der NBA 2017 und 2018 schlug er Trumps Einladung ins Weisse Haus aus.
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Simone Biles: Kamala Harris
Die Ausnahmeturnerin steht klar hinter Harris und attackierte Trump zuletzt während der Olympischen Spielen in Paris, nachdem der ehemalige Präsident in einem Interview von "Black Jobs" als Jobs im Niedriglohnsektor gesprochen hatte. Biles schrieb anschliessend auf X unter einem Foto, das sie mit einer olympischen Goldmedaille zeigt, sie liebe ihren "Black Job".
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Steve Kerr: Kamala Harris
Auch Golden-State-Warriors-Coach Steve Kerr äusserte sich bereits mehrfach kritisch gegenüber Trump. Zuletzt trat er sogar auf dem Parteitag der Demokraten auf.
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LeBron James: Kamala Harris
Der Basketballstar steht auf der Seite der Demokraten. LeBron und Trump hatten bereits persönliche Auseinandersetzungen, etwa bei der Debatte um den Kniefall schwarzer NBA-Stars während der US-Amerikanischen Hymne.
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Garry Kasparov: Trump-Gegner
Ihn als Harris-Unterstützer zu bezeichnen, wäre wohl etwas zu viel. Ein Trump-Gegner ist Schachlegende Garry Kasparov aber in jedem Fall, ausserdem kritisiert der 62-Jährige regelmässig den russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf.
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Dirk Nowitzki: Kamala Harris
Die deutsche Basketball-Legende positionierte sich in der Vergangenheit immer wieder gegen Donald Trump und parodierte diesen 2016 in einem Video. Damals spielte er noch bei den Dallas Mavericks.
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Ilona Maher: Kamala Harris
Ilona Maher erhielt vor allem während der Olympischen Spiele in Paris einiges an Aufmerksamkeit, als die USA ihre erste Bronzemedaille im 7er-Rugby gewinnen konnten. Mit 3,8 Millionen Followern auf Instagram ist sie die meistgefolgte Rugbyspielerin der Welt, und diese Reichweite nutzte sie kürzlich, um ihre Unterstützung für Kamala Harris bekannt zu geben.
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Caitlin Clark: Kamala Harris
In der WNBA bricht die 22-Jährige derzeit alle Rookie-Rekorde, nun äusserte sie sich auch politisch. Zunächst likte sie Taylor Swifts Post, in dem die Sängerin ihren Support für Kamala Harris verkündete, darauf angesprochen sagte sie, man solle sich informieren und wählen gehen.
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Dennis Rodman: Donald Trump
Der Ex-Basketball-Star stärkt Trump den Rücken. Hauptgrund dafür ist Trumps Annäherungsversuch an Nordkorea und dessen Machthaber Kim-Jong Un. Rodman war als eine von wenigen westlichen Personen selbst schon in Nordkorea und freundete sich dort mit dem Diktator an. Während der bizarren Reise sang Rodman ein Geburtstagsständchen für Kim-Jong Un, unmittelbar nach dem Trip trat er aufgrund von massivem Alkoholmissbrauch den Gang in die Entzugsklinik an.
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Mike Tyson: Donald Trump
Eine enge Freundschaft verbindet Ex-Boxer Mike Tyson und Donald Trump. Bereits seit den 1980er Jahren kennen sich die beiden, Trump richtete damals unter anderem Tysons Kampf gegen Michael Spinks aus, um seine Casinos zu bewerben. Erst kürzlich verteidigte Tyson Trump öffentlich und meinte, die Medien und das Justizsystem in den USA würden mit ihm "wie mit einem Schwarzen umgehen".
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Justin Gaethje: Donald Trump
Der ehemalige Interim-UFC-Champion im Leichtgewicht unterstützt, wie viele andere MMA-Kämpfer, Donald Trump. Auch der Präsident der "Ultimate Fighting Championship", Dana White, gibt Trump seine Stimme. Die beiden sind seit Jahren eng befreundet.
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Megan Rapinoe: Kamala Harris
Die Ex-Fussballerin und Donald Trump verbindet eine tiefe Feindschaft. In der Vergangenheit kritisierten sich beide immer wieder öffentlich, nach dem WM-Titel 2019 lehnte Rapinoe die Einladung ins Weisse Haus ab. Die 39-Jährige unterstützt nun auch öffentlich Kamala Harris.
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Hulk Hogan: Donald Trump
Der ehemalige Wrestling-Star macht aus seiner Unterstützung für Donald Trump keinen Hehl. Erst kürzlich trat der 71-Jährige auf dem Parteitag der Republikaner auf, wo er eine Rede hielt und sich anschliessend sein Shirt zerriss, um das darunterliegende Trump-Tanktop zum Vorschein zu bringen.
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Caitlyn Jenner: Donald Trump
Caitlyn Jenner gewann vor ihrer Geschlechtsangleichung Gold bei den olympischen Spielen 1976 in Montreal, damals noch als Bruce Jenner. Heute gilt die 74-Jährige als ultra-konservativ und unterstützt Trump trotz seiner trans-feindlichen Positionen.