Die ersten Hochrechnungen zur Präsidentschatswahl in den Vereinigten Staaten liegen vor. Es zeichnet sich ein enges Rennen ab. Alle aktuellen Hochrechnungen gibt es bei uns in der Übersicht.

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Laut ersten Hochrechnungen gehen die Bundestaaten Indiana, West Virginia, South Carolina, Oklahoma, Tennessee, Alabama, Arkansas Mississippi und Kentucky an den amtierenden Präsidenten Donald Trump. Das ging am Dienstagabend (Ortszeit) aus übereinstimmenden Vorhersagen der Sender CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen hervor.

Auch den wichtigen "Swing-State" Florida konnte der amtierende Präsident für sich entscheiden. Damit sichert sich der Republikaner die Stimmen von 101 Wahlmännern.

Biden gewinnt in Vermont

In der Zwischenzeit konnte der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden erwartungsgemäss den Bundesstaat Vermont für sich entschieden. Der kleine Bundesstaat im Nordosten mit drei Wahlleuten geht seit Jahrzehnten an die Demokraten. Hillary Clinton lag dort 2016 mit mehr als 25 Prozentpunkten Vorsprung vor dem Wahlsieger Donald Trump.

Neben Vermont konnte der ehemalige Vizepräsident auch Virginia, Delaware, Maryland, Massachusetts, New Jersey, Illinois, Rhode Island die Bundeshauptstadt Washington D.C und Connecticut für sich entscheiden. Insgesamt kann der demokratische Herrausforderer damit 88 Wahlmännerstimmen auf siche vereien.

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