Die Fastenzeit steht wieder vor der Tür, doch nicht jeder möchte seine Ernährung umstellen. Diese Ideen für die Fastenzeit beschränken sich nicht nur auf den Speiseplan, sondern schonen auch Geldbeutel und Umwelt.

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Am Aschermittwoch (14. Februar) beginnt wieder die Fastenzeit, doch der Verzicht auf Zucker, Fleisch oder Alkohol für 40 Tage ist nicht für jeden was. Dabei muss sich das Fasten nicht ausschliesslich auf den Speiseplan begrenzen - mit diesen Ideen werden sowohl Ihre Nerven als auch der Geldbeutel und die Umwelt geschont.

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Diese Fasten-Ideen schonen die Nerven

Wie wäre es für die Fastenzeit 2024 denn mal mit dem Verzicht auf digitale Medien? Einfach mal das Smartphone weglegen und anstelle von Netflix und Co. greifen Sie zu einem guten Buch. Klingt vielleicht einfach, doch das ist es nicht für jeden. So kann Digital Detox gelingen:

  • Um die Smartphone-Zeit zu reduzieren, können Apps helfen, die Nutzern vor Augen führen, wie viel Zeit sie am Smartphone verbringen und womit.
  • Smartphone-Nutzer können sich Zeitfenster setzen, in denen sie bewusst ihr Telefon verwenden und das Gerät anschliessend wieder ausschalten oder in den Flugmodus versetzen. Vor allem nachts kann so sinnloses Scrollen vermieden werden.
  • Verzichten Sie auf Onlineshopping und kaufen Sie bewusst regionale Lebensmittel ein.

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Fasten-Ideen für die Umwelt und den Geldbeutel

Diese Idee für die Fastenzeit hatte bereits der BUND vor einigen Jahren: Plastikfasten! Damit tun Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem eigenen Geldbeutel. So kann auf unnötiges Plastik verzichtet werden:

  • Achten Sie beim Einkaufen auf umweltfreundliche Verpackungen und greifen Sie beispielsweise beim Joghurt nicht zum Plastikbecher, sondern zum Glas.
  • Auch der Einkauf auf regionalen Wochenmärkten lohnt sich, wo Sie frische Lebensmittel erhalten und nicht zum Abgepackten im Supermarkt greifen.
  • Reis, Nudeln und weitere Trockenwaren können ebenfalls in sogenannten Unverpacktläden erworben werden.
  • Auch der Verzicht auf To-Go-Produkte, wie zum Beispiel Kaffee, bietet sich für die Fastenzeit an. Die Einweg-Verpackungen aus Alu, Styropor oder beschichteter Pappe belasten nicht nur die Umwelt, sondern bei regelmässigem Verzehr auch Ihren Geldbeutel. Greifen Sie stattdessen lieber zur eigenen Lunchbox oder dem eigenen Thermobecher.

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