Neuwied - Erdiges Bouquet, leichte Bitternote und ein schwerer süsslich-floraler Duft mit einer Honignote: Wer edle Safranfäden oder das Pulver des Gewürzes nutzen will, sollte es vor der Weiterverarbeitung in wenig warmem Wasser für zehn Minuten ziehen lassen, empfiehlt die Zeitschrift "Lebensmittelpraxis" (Ausgabe 13/2022). Denn so entfaltet sich der Geschmack besonders gut.

Mehr zum Thema Ernährung

Das würzig-erdige Aroma von Safran kann helle Sossen, Cremesuppen oder eine Bouillabaisse veredeln, Sandkuchen verfeinern oder Pudding, Kartoffelbrei, Reis und Milchreis einen goldfarbenen Ton verleihen.

Da Safran aber nicht nur eine grossartige Farbe ins Spiel bringt, sondern auch eine enorme Würzkraft hat, reichen meist wenige Fäden oder auch nur ein Hauch Pulver aus, um Speisen damit zu aromatisieren.

© dpa-infocom, dpa:220901-99-590593/2  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.