Einen Döner elegant zu essen, grenzt an eine Unmöglichkeit. Kaum hineingebissen, tropft die Sosse und der Salat macht sich selbstständig. In Hamburg gibt es nun den ersten Döner Deutschlands in einer sogenannten Ufo-Variante, bei dem es kein Kleckern geben soll.

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Der Döner ist aus der deutschen Fastfood-Kultur nicht mehr wegzudenken. Das oftmals üppig gefüllte Fladenbrot hat trotz aller Beliebtheit einen Nachteil: Elegant essen lässt sich der Döner in aller Regel nicht. Aus den Seiten quillt die Sosse heraus und so manche Tomatenscheibe oder Salatblatt geht beim Essen ebenfalls über Bord.

Beim sogenannten Ufo-Döner soll nun alles anders sein. Denn dieser ist rundherum verschlossen - somit kann nichts kleckern oder herausfallen. Möglich macht dies ein runder Kontaktgrill, der an einen Sandwichmaker erinnert. Damit wird das gefüllte Fladenbrot getoastet und dabei von allen Seiten verschlossen. Die daraus resultierende runde Form erinnert an ein Ufo.

Kerim Hüdür hat einen solchen Grill in seinem Imbiss "Mönkey’s Kebab & Fries" in Hamburg in Betrieb. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung verrät er aber auch, dass das Befüllen des Ufo-Döners durchaus so seine Tücken hat. "Man muss bei den Mengen genau aufpassen, damit er überall gut schliesst. Zu wenig darf es auch nicht sein."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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