Suppe
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Zoodles mit Marinara-Sauce
Zucchini-Spaghetti sind eine gesunde Alternative zu herkömmlicher Pasta und können warm oder auch kalt genossen werden. Wenn Sie Zucchini-Spaghetti (auch Zoodles genannt) nicht ins warme Wasser werfen, bleiben sie zudem knackig. Das ist vor allem ein Plus für alle Al-dente-Liebhaber. Für zwei Portionen schneiden Sie zwei Zucchini mit dem Spiralschneider in lange Schnüre und verteilen diese auf tiefe Teller.
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Auch für die Sauce bleibt der Herd aus. Füllen Sie eine Knoblauchzehe, eine halbe Schalotte, 400 Gramm Tomatenstücke aus der Dose, Salz, Zucker und Pfeffer sowie eine Handvoll frische Basilikumblätter in einen Mixer und pürieren Sie die Zutaten. Garnieren Sie die Zoodles mit der kalten Marinara-Sauce und toppen Sie das Gericht mit Olivenöl und frischem Parmesan oder Feta.
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Zucchini-Salat
Aus Zucchini können Sie auch einen Salat zubereiten. Schneiden Sie für vier Portionen zwei Zucchini mit dem Spiralschneider in dünne Schnüre. Mischen Sie für das Dressing den Saft und etwas Abrieb einer Zitrone mit zwei Esslöffeln Olivenöl. Schneiden Sie einen halben Bund Schnittlauch sowie einen halben Bund Minze klein und mischen Sie alles mit der Marinade unter den Salat.
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Avocado-Thunfisch-Salat
Salate sind gesund, vor allem im Sommer erfrischend und eignen sich hervorragend für die kalte Küche. Deshalb kommt hier gleich das nächste leckere No-Cook-Rezept: Avocado-Thunfisch-Salat. Dafür waschen und zupfen Sie für zwei Portionen einen Römersalat in kleine Stücke, schneiden eine halbe Gurke in Scheiben, löffeln das Fruchtfleisch einer Avocado aus und mischen alles mit einer Dose Thunfisch.
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Lassen Sie den Thunfisch gut abtropfen. Mischen Sie dann noch ein Dressing aus drei Esslöffeln frischem Zitronensaft oder Essig, vier Esslöffeln Olivenöl sowie Salz und Pfeffer und je nach Geschmack auch frischen oder getrockneten Kräuter. Falls Sie zudem noch hartgekochte Eier im Kühlschrank haben, schmecken diese auch herrlich als weitere Zutat.
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Obst-Caprese
Als fruchtige Hauptmahlzeit oder auch als Nachspeise bietet sich Obst-Caprese an. Dafür nehmen Sie rund ein Kilogramm Steinobst wie Nektarinen, Pfirsiche, Aprikosen oder Pflaumen und schneiden es in dünne Scheiben. Marinieren Sie das Obst mit einem Teelöffel Zitronensaft, wahlweise zwei Teelöffeln Zucker und einer Prise grobem Meersalz. Lassen Sie die Marinade für fünf bis zehn Minuten ziehen.
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Garnieren Sie dann mit Mozzarella oder Feta. Bröckeln oder schneiden Sie den Käse in mundgerechte Stücke und platzieren Sie diese auf dem Obst. Zupfen Sie frische Basilikum- und Minzblätter dazu und besprenkeln Sie den Salat mit zwei Esslöffeln Olivenöl und etwas frischem Pfeffer. Dazu passt Sauerteigbrot oder Baguette. Eine andere Version gelingt auch mit Feigen, Brombeeren und Gorgonzola sowie etwas Honig oder Ahornsirup.
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Sommersalat mit Früchten
Früchte schmecken herrlich in einem Sommersalat. Nehmen Sie für zwei Portionen Babyspinat (150 Gramm), Mozzarella (100 Gramm), eine Handvoll Blaubeeren, Pfirsichstücke, schwarze Oliven, Tomatenscheiben, geröstete Walnusskerne und wahlweise Prosciutto (50 Gramm). Mischen Sie die Zutaten mit einem Dressing aus zwei Esslöffeln Balsamico-Essig, drei Esslöffeln Olivenöl und einem Esslöffel frischem Orangensaft.
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Gazpacho
Gazpacho klappt hervorragend ohne Herd. Für rund zwei Portionen der kalten Suppe schneiden Sie eine Ochsen- oder Fleischtomate, eine halbe Gurke, eine rote Paprika, eine Schalotte und eine Knoblauchzehe in Stücke. Pürieren Sie das Gemüse zusammen mit einigen Blättern frischem Oregano und Basilikum sowie getrockneten Chiliflocken, zwei Esslöffeln Weissweinessig, Salz und Pfeffer in einem Mixer.
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Falls die kalte Suppe zu dickflüssig ist, geben Sie etwas Wasser in den Mixer. Lassen Sie die Gazpacho danach für 30 Minuten im Kühlschrank ziehen und garnieren Sie sie vor dem Servieren mit Basilikumblättern und etwas Olivenöl. Geniessen Sie die Suppe mit frischem Brot als Snack oder Vorspeise.
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Avocado-Minze-Hummus
Mit diesem Rezept wird die klassische Variante von Hummus mit zusätzlichen Zutaten aufgerüstet. Füllen Sie dafür 250 Gramm Kichererbsen aus der Dose, das Fruchtfleisch einer Avocado, 30 Gramm frische Minze, drei Esslöffel Tahin, einen Teelöffel Zitronensaft und etwas Schalenabrieb der Zitrusfrucht, eine Knoblauchzehe sowie etwas Salz und Pfeffer in einen Hochleistungsmixer.
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Garnieren Sie die Hummus-Creme mit weiteren Minzblättern, klein gehackten Radieschen oder Gurken sowie mehr Olivenöl, Chiliflocken, Granatapfelkernen sowie Hanf- oder Leinsamen. Der frische Avocado-Minze-Hummus schmeckt mit geröstetem oder frischem Brot, Gemüse-Sticks (Stangensellerie, Gurke, Karotten, Kohlrabi oder Fenchel) sowie Apfelschnitten oder auch als Zutat in Bowls oder im Salat.
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Tortilla-Wraps
Dieses Rezept eignet sich vor allem auch für Kinder, die sich die Tortilla-Wraps selbst zusammenstellen können. Schneiden und zerkleinern Sie für die Füllung von etwa acht Wraps eine kleine Zucchini, eine mittelgrosse Tomate, ein bis zwei Brokkoli-Röschen, einige schwarze Oliven, 100 Gramm Salami sowie 100 Gramm Käse. Marinieren Sie den Salat mit etwas Olivenöl, Essig und einem Esslöffel Joghurt.
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Legen Sie ein Salatblatt auf einen Wrap und füllen Sie diesen dann mit den frisch marinierten Zutaten. Klappen Sie alle vier Seiten zu einem Wrap und geniessen Sie das schnelle Mittag- oder auch Abendessen.
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Dattel-Butter
Wer es eher süss mag, kann als Dip für die Wraps oder auch als alternativen Brotaufstrich Dattel-Butter schnell selbst zubereiten. Dafür mixen Sie 150 Gramm Kokosöl oder Butter mit 80 Gramm entsteinten Medjool-Datteln, einem Teelöffel Ahornsirup sowie einer Prise Zimt und einer Prise Salz in einem Hochleistungsmixer. Die Butter hält sich rund eine Woche im Kühlschrank.
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Makrelensalat
Für vier Portionen Makrelensalat benötigen Sie rund 240 Gramm geräucherten Fisch, 100 Gramm Kresse, 250 Gramm fertige Rote Bete und 100 Gramm geröstete Nüsse. Als Dressing eignet sich ein Pink Pickle: Schneiden Sie dafür eine kleine rote Zwiebel in dünne Scheiben und legen Sie sie in drei Teelöffeln Essig und einer Prise Salz für etwa 30 Minuten ein. Dann alle Zutaten vermengen und zwei Esslöffel Olivenöl über den Salat träufeln.
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No-Bake-Cheesecake
Für den Kuchenboden zerkleinern Sie 200 Gramm Butterkekse und vermengen die Brösel mit 85 Gramm zerlassener Butter. Bedecken Sie den Boden einer Kuchenform mit Backpapier und dann mit der Keksmasse. Schlagen Sie danach 250 Gramm Sahne steif. In eine weitere Schüssel sieben Sie 90 Gramm Puderzucker und mischen dazu 500 Gramm Frischkäse sowie den Abrieb und Saft einer halben Zitrone.
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Heben Sie danach die Sahne unter die Frischkäse-Zucker-Mischung und verteilen Sie die Masse vorsichtig auf den Keksboden. Stellen Sie den Kuchen für mindestens vier Stunden in den Kühlschrank. Vor dem Servieren lösen Sie vorsichtig den Rand der Kuchenform, schneiden den Kuchen in Stücke und garnieren die Portionen mit frischen Himbeeren oder Erdbeeren, Minzblättern und etwas Ahornsirup.