Gefüllte Champignons
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Italienischer Nudelsalat
Für diesen italienischen Nudelsalat benötigen Sie 500 Gramm Penne, 250 Gramm Cocktailtomaten, ein Glas Pesto Rosso, ein Glas getrocknete Tomaten in Öl, ein Bund Rucola, 50 Gramm Pinienkerne, Salz und Pfeffer zum Würzen, eine Packung tiefgekühlter italienischer Kräuter, einige Stängel Basilikum und bei Bedarf etwas Knoblauch. Am Ende erhalten Sie so sechs Portionen.
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Selbstverständlich können Sie den Nudelsalat auch mit anderen Nudeln, wie hier zum Beispiel Farfalle, machen. Zuerst kochen Sie die Nudeln in Salzwasser al dente und lassen sie abkühlen. Schneiden Sie dann die getrockneten Tomaten in kleine Stücke und rösten Sie die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett an. Danach waschen und zupfen Sie den Rucola und den Basilikum. Nach Belieben können Sie die Cherrytomaten halbieren oder vierteln. Zum Schluss vermengen Sie alle Zutaten miteinander und lassen den Salat mindestens eine Stunde ziehen. Guten Appetit!
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Spargel-Lachs-Quiche
Für zwölf Stücke der feinen Spargel-Lachs-Quiche benötigen Sie folgende Zutaten: 300 Gramm Mehl, Salz, zwei Eigelb (Grösse M), 150 Gramm weiche Butter, 200 Gramm weisser Spargel, 50 Gramm Zuckerschoten, 150 Gramm Lachsfilet ohne Haut, drei Stiel(e) Kerbel, drei Eier (Grösse M), 150 Milliliter Milch, Pfeffer sowie Backpapier und Trockenerbsen zum Blindbacken.
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Geben Sie das Mehl, 1 Prise Salz, die Eigelbe, 3 Esslöffel kaltes Wasser und Butter in Flöckchen in eine Rührschüssel und verkneten Sie zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen die Menge zu einem glatten Teig. Rollen Sie den Teig zwischen zwei Lagen Backpapier zu einem Kreis (circa 26 Zentimeter Ø) aus. Das obere Backpapier abziehen, dann den Teig in eine Tarteform mit Lift-off-Boden (22 Zentimeter Ø) legen, andrücken, dabei den Rand leicht hochdrücken (über den Formrand). Die Form mit dem Teig circa 20 Minuten kalt stellen.
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Schälen Sie nun den Spargel und schneiden holzige Enden ab. In leicht köchelndem Salzwasser den Spargel sieben bis zehn Minuten je nach Dicke garen. Zuckerschoten in der Zeit waschen, putzen und in kochendem Salzwasser circa zwei Minuten garen. Anschliessend abgiessen und in kaltem Wasser abschrecken. Nun können Sie den Lachs waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Tarteboden mit Backpapier und Trockenerbsen auslegen und im vorgeheizten Backofen (Ober-Unter-Hitze: 200 Grad / Umluft: 175 Grad) auf unterer Schiene circa 15 Minuten blindbacken. Papier und Trockenerbsen entfernen und noch circa fünf Minuten weiterbacken. Nun abkühlen lassen.
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In der Zwischenzeit den Kerbel waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken. Eier und Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Kerbel darin unterrühren. Nun schneiden Sie den Spargel in Stücke und halbieren die Zuckerschoten. Spargel, Zuckerschoten und Lachs auf dem Tarteboden verteilen. Mit Eiermilch übergiessen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) auf der unteren Schiene circa 30 Minuten backen, bis die Füllung fest ist. Danach zehn Minuten stehen lassen und dann geniessen!
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Lachssteak mit Pak Choi
Für eine Portion leckeres Lachssteak mit Pak Choi benötigen Sie nur 110 Gram Gramm Lachsfilet, 150 Gramm Pak Choi, 5 Gramm Ingwer, 1 Knoblauchzehe, 1/2 Limette, 1/4 Chilischote, 1 1/2 Esslöffel Sesamöl, 1 1/2 Esslöffel Sojasauce und 1 Teelöffel brauner Rohrzucker. Den Lachs auftauen lassen und den Pak Choi waschen und längs halbieren. Die Limette ebenfalls halbieren und Saft auspressen. Anschliessend Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chili waschen, entkernen und ebenfalls fein würfeln.
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Für die Marinade Sesamöl, Sojasauce, Limettensaft, braunen Zucker, Chili, Knoblauch und Ingwer verrühren. Die Marinade anschliessend über den Fisch und Pak Choi geben und circa zehn Minuten ziehen lassen. Anschliessend den Lachs auf dem Grill, in einer Grillpfanne oder normalen Pfanne mit der Hautseite nach unten, für etwa zwei bis drei Minuten braten. Dann wenden. Den Pak Choi ebenfalls mit der Schnittfläche nach unten auf den Grill beziehungsweise in die Pfanne legen und circa zwei Minuten braten. Danach müssen Sie nur noch den Lachs und den Pak Choi auf den Tellern anrichten und servieren. Lassen Sie es sich schmecken!
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Kalte Auberginen-Feta-Suppe
Mit Auberginen kann man allerhand tolle Gerichte machen, aber haben Sie sich schon mal an einer kalten Auberginen-Feta-Suppe versucht? Dafür benötigen Sie (für vier Portionen) circa 600 Gramm Auberginen, Salz und Pfeffer, vier bis fünf Esslöffel Olivenöl, eine rote Chilischote, eine Knoblauchzehe, 600 Milliliter Gemüsebrühe, drei bis vier Stängel Basilikum, 150 Gramm Vollmilch-Joghurt, 125 Gramm Fetakäse und rosa Pfefferbeeren. Zuerst halbieren Sie die Auberginen längs und schneiden das Fruchtfleisch kreuzweise ein. Dann mit Salz und Pfeffer würzen und mit zwei bis drei Esslöffel Öl beträufeln. Die Auberginenhälften auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 °Grad / Gas: je nach Hersteller) circa 45 Minuten garen. Anschliessend herausnehmen, abkühlen lassen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen.
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Im nächsten Schritt müssen Sie die Chili putzen, der Länge nach aufschneiden, waschen und die Kerne entfernen. Anschliessend die Schote klein schneiden. Knoblauchzehe schälen und hacken. Zwei Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen. Chili, Knoblauch und Auberginen-Fruchtfleisch darin andünsten. Brühe zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt circa 15 Minuten köcheln lassen. Dann die Suppe vom Herd nehmen, circa 30 Minuten abkühlen lassen und circa drei Stunden kalt stellen. Nach den drei Stunden den Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blättchen von zwei Stielen abzupfen. Feta zerbröseln. Joghurt, 50 Gramm Feta und Basilikumblättchen in die Suppe geben und alles fein pürieren. Suppe nochmals abschmecken, dann in tiefen Tellern anrichten. Mit restlichem Feta und rosa Pfefferbeeren bestreuen und mit übrigem Basilikum garnieren. Fertig!
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Gefüllte Champignons
Gefüllte Champignons eignen sich hervorragend als Vorspeise oder Beilage beim Grillen. Alles, was Sie dafür brauchen, sind lediglich 500 Gramm Champignons (möglichst grosse), zehn Gramm frische Petersilie, zwei Mozzarellas, zwei Esslöffel Olivenöl, etwas Salz und schwarzer Pfeffer. Bevor Sie mit dem Waschen und Putzen starten, heizen Sie Ihren Ofen auf 200 Grad (Umluft) vor.
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Zuerst die Champignons mit einem Küchenkrepp säubern und die Stiele herausdrehen. Die Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter von den Stielen zupfen und sehr fein hacken. Den Mozzarella können Sie mit den Händen in kleine Stücke zupfen. In einer Schüssel Petersilie mit Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren. Den Mozzarella in der Schüssel mit Kräuteröl marinieren. Setzen Sie die Pilze in eine Auflaufform und befüllen Sie diese mit den Mozzarellastücken. Dann im Ofen circa 20 Minuten backen. Guten Appetit!
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Zoodles mit Zitronensauce
Besonders an wärmeren Tagen sind Zucchini-Spaghetti (auch Zoodles genannt) ein Treffer. Wie wäre es mit einer erfrischenden Zitronensauce dazu? Alles, was Sie für zwei Portionen brauchen, sind drei Zucchini, eine Chili, circa 40 Oliven, 20 Gramm getrocknete Tomaten in Öl, 50 Milliliter Gemüsebrühe, circa 40 Pinienkerne, eine halbe Zitrone, eine halbe Limette, ein Esslöffel Olivenöl und Olivenöl (zum Anbraten) sowie Salz und Pfeffer.
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Schritt 1: Chilischote fein würfeln. Oliven und Tomaten grob schneiden. Zucchini mit dem Spiralschneider in feine Streifen schneiden (wie auf dem vorherigen Bild). Schritt 2: Zucchini in einer Pfanne bei mittlerer Hitze in etwas Olivenöl anbraten. Gemüsebrühe hinzugeben und für circa weitere fünf bis sieben Minuten anbraten, bis sie weich sind. Schritt 3: In einer separaten, fettfreien Pfanne die Pinienkerne über mittlerer Hitze für circa zwei bis drei Minuten rösten. Dann die Chili, Tomaten und Oliven hinzugeben und für circa weitere zwei bis drei Minuten anbraten. Schritt 4: Limette und Zitronen abreiben und den Limettensaft auspressen. Zitronen- sowie Limettenabrieb und Limettensaft in die Pfanne geben. Schritt 5: Zucchini mit in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Olivenöl hinzugeben und gut umrühren. Bon Appétit!
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Brokkoli-Cranberry-Salat mit Currydressing
Toll schmeckt auch der Brokkoli-Cranberry-Salat mit Currydressing. Für vier Portionen benötigen Sie 175 Gramm Cashewkerne, 800 Gramm Brokkoli, etwas Salz und Pfeffer, zwei Esslöffel Sonnenblumenkerne, 50 Gramm getrocknete Cranberrys, zwei rote Zwiebeln, zwei Esslöffel Ahornsirup, drei Esslöffel Currypulver, zwei bis drei Esslöffel Olivenöl und drei Esslöffel Apfelessig. Zunächst (nur) 125 Gramm Cashewkerne in einen Topf mit Wasser geben, sodass die Kerne komplett bedeckt sind. Aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze circa zehn Minuten köcheln. In einem Sieb abtropfen und auskühlen lassen. Danach den Brokkoli putzen, waschen und in sehr kleine Röschen schneiden. Stiele schälen und fein würfeln. Beides in kochendes Salzwasser geben und circa eine Minute aufkochen. Dann in ein Sieb giessen, mit ­kaltem Wasser abschrecken, gut abtropfen und auskühlen lassen.
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Nun die übrigen 50 Gramm Cashewkerne grob hacken. Zusammen mit den Sonnenblumenkernen in einer Pfanne ohne Fett unter Wenden rösten und herausnehmen. Cranberrys grob hacken. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Für die Sosse die gekochten Cashewkerne in ­einen hohen Rührbecher geben. Sirup, Curry, drei bis vier Esslöffel Wasser, Olivenöl und Essig zugeben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Brokkoli, Cashew- und Sonnenblumenkerne, Zwiebeln und Cran­berrys mit der ­Sosse in einer grossen Schüssel mischen und anrichten.