- Die Energiekrise zwingt uns alle zum Sparen.
- Auch beim Kochen können wir den Energieverbrauch vermindern.
- So sparsam lassen sich Nudeln zubereiten.
Die Energiekrise bringt die Menschen in Europa dazu, auf ihren Verbrauch zu achten. Einige versuchen kürzer zu duschen, andere heizen noch nicht oder weniger und ziehen sich stattdessen wärmer an.
Aber auch beim Kochen können wir sparen. Öfen und Herdplatten sind wahre Energiefresser, aber das Kochen von Nudeln etwa lässt sich mit ein paar Tricks wesentlich sparsamer gestalten.
Tipp 1: Nudeln über Nacht einweichen
Der erste Tipp klingt für viele wohl eher merkwürdig - aber er funktioniert. Einfach über Nacht eine Portion ungekochte Nudeln in kaltem Salzwasser einweichen. Am nächsten Tag einfach wie Instantnudeln mit heissem Wasser aus dem Wasserkocher übergiessen. Nach wenigen Minuten sind die Nudeln geniessbar.
Tipp 2: Passives Kochen
Die zweite energiesparende Methode nennt sich "passives Kochen". Das Wasser wird dabei wie gewohnt im Kochtopf erhitzt. Um Energie zu sparen, sollte der Topf dabei mit einem Deckel verschlossen werden. Sobald das Wasser kocht, die Nudeln und Salz in den Topf geben und noch für zwei Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen.
Danach den Herd ausschalten und die Nudeln mit der Resthitze weitergaren lassen. Wichtig: Die ganze Zeit über muss der Deckel auf dem Topf bleiben, damit die Hitze nicht entweicht. Es kann sein, dass die Nudeln auf diese Art und Weise ein paar Minuten länger brauchen, allerdings spart die Methode eine Menge Energie.
Tipp 3: One-Pot-Gerichte
Eine letzte Option bieten One-Pot-Gerichte, die in den sozialen Medien total im Trend sind. Dabei kommen alle Zutaten eines Pastagerichts in denselben Topf und werden zusammen gekocht. Das spart den Einsatz weitrer Herdplatten oder des Backofens.
Auf TikTok oder bei Instagram lassen sich zahlreiche leckere Rezepte finden, die einfach nachzumachen sind. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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