Essen (dpa/tmn) - Als Strauss gebunden sind Rosen schon ein toller Blickfang für das Zimmer. Aber es geht auch etwas ausgefallener: zum Beispiel wenn man nur ein paar Rosen unter einer Glaskuppel drapiert.
Das Blumenbüro in Essen rät, dazu einzelne Rosenstiele in Steckschaum festzumachen. Dieses wird zuvor in Wasser getunkt, bis es sich richtig vollgesogen hat. Die Rosen muss man schräg anschneiden, damit die Aufnahmefläche für das Wasser grösser ist. Stecken die Rosen schliesslich in dem Steckschaum, wird es zum Beispiel mit frischem Moos bedeckt. Am besten baut man das Arrangement in einer Schale auf.
Die Glaskuppeln müssen oben offen sein, sonst können die Rosen nicht atmen, und das Glas beschlägt. Stehen die Gläser nicht in der prallen Sonne, sind die Bedingungen für die Rosen nicht viel anders als in einer regulären Vase. Je kürzer die Rosen geschnitten sind, desto besser werden die Blüten laut Blumenbüro ausserdem mit Wasser versorgt. Ist der Schaum trocken geworden, kann man vorsichtig nachgiessen. © dpa
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