Bonn - Hunde mit Arthrose profitieren schon früh von einer Schmerztherapie. So lässt sich die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses und damit das chronische Leiden lindern. Darauf weist der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) hin.

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Passiert das nicht, werden schon geringe Reize als schmerzhaft wahrgenommen und der Hund kommt nicht mehr zur Ruhe.

Ausserdem sollten Besitzer ihre Hunde unbedingt schlank halten, um die Gelenke nicht zusätzlich zu belasten. Kurze, häufige Spaziergänge halten das Tier trotz seiner körperlichen Grenzen möglichst lange beweglich.

Ein weiterer Tipp: Eine Physiotherapie. Sie hilft dem Hund, Muskeln und Sehnen zu stabilisieren.   © dpa

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