In der Stadt und manchen Parks gehören Hunde an die Leine - auch wenn viele der Tiere das gar nicht gerne mögen. Mit frühem Training wird der Spaziergang an der Leine entspannt.

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Hundebesitzer müssen ihre Vierbeiner in vielen Situationen anleinen - doch die Hunde reissen und zerren dann oft an der Leine. Das lässt sich verhindern: Mit etwas Training laufen die Tiere schon von klein auf brav an der Leine mit.

Die Zeitschrift "Ein Herz für Tiere" (Ausgabe Juni 2020) rät Hundehaltern, in Gehrichtung zu schauen: Hunde folgen den Augen und der Körpersprache des Menschen. Wer beim Laufen immer wieder den Kopf zum Tier wendet, bremst es ab. Zeigen Kopf und Körper jedoch in die Laufrichtung, registriert der Vierbeiner das und schlägt den gleichen Kurs ein.

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Hier die besten Tips damit ihr Hund die Hundstage übersteht. (Bildnachweis: iStock)

An der Leine laufen: Belohnung und Ruhe ist wichtig

Auch die richtige Belohnung wirkt Wunder: Läuft der Hund konzentriert an der Leine, ist gegen ein kleines Leckerli zwischendurch nichts einzuwenden. Halter sollten dem Tier aber keine Belohnung vor die Nase halten, damit es neben ihnen herläuft. Denn dann konzentriert sich der Hund nicht auf seinen Besitzer, sondern nur auf den lockenden Happen.

Das Tier hat einen Duft in der Nase und bleibt plötzlich stehen? Bitte nicht an der Leine zerren, denn sonst verbindet der Hund etwas Negatives mit ihr. Besser ist es, stehenzubleiben, das Tier anzusprechen und es wieder in die gewünschte Richtung zu locken.

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(spot/dpa)

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