Berlin - Nächstes Jahr wird alles besser! Den Start in eines neues Jahr nehmen Beschäftigte gerne zum Anlass, um ihre Karriere voranzutreiben. Aber: Längst nicht jeder und jede ist dazu motiviert. Einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Trendence unter mehr als 7000 Beschäftigten zufolge zeigt sich mit Blick auf Vorsätze für die Berufswahl und Karriere ein gespaltenes Bild.
Gut 43 Prozent geben darin an, mit beruflichen Vorsätzen ins Jahr 2023 zu gehen. Fast ebenso viele (knapp 39 Prozent) haben aber keine festen Absichten, im anstehenden Jahr karrieremässig etwas zu verändern. 18 Prozent sind sich noch unsicher.
Diejenigen, die sich berufliche Veränderungen vorgenommen haben, streben in erster Linie persönliche Weiterentwicklung an (20 Prozent). Dahinter führen die Suche nach einem neuen Job (19 Prozent) sowie ein höheres Gehalt (16 Prozent) die Liste der Vorsätze an. © dpa
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