Wilde Schönheit - Mallorca abseits der Touristenpfade
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Parc Natural Mondragó
Entspannt inmitten einer herrlichen Naturkulisse kann man an gleich drei Stränden im Parc Natural Mondragó schwimmen gehen. Hotels und Beachclubs sucht man vergebens. Diese Gegend wurde erfolgreich vor Bebauung und somit auch vor Massentourismus geschützt.
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Fornalutx
Zu den schönsten Bergdörfern auf Mallorca gehört Fornalutx im Tramuntana-Gebirge. Durch schmale Gassen, bestückt mit vielen Pflanzkübeln, geht es über kopfsteingepflasterte Wege entlang der Natursteinhäuser zum kleinen Brunnen auf dem Marktplatz und einer Stärkung in kleiner Gesellschaft.
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Cap de Formentor
Karg und sturmumtost ragt Cap Formentor am nördlichsten Punkt Mallorcas ins Mittelmeer hinein. Weit weg von touristischem Trubel präsentiert die Insel hier ihre mediterrane Natur. Eine kurvenreiche Küstenstrasse führt zum Leuchtturm Faro de Formentor.
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Son Serra de Marina
Selbst in der belebten Bucht von Alcudia an der Ostküste gibt es ruhige Orte ohne Massentourismus. Son Serra de Marina ist so eine Ausnahmeerscheinung. Hier gibt es einen der schönsten Naturstrände der ganzen Insel.
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Arta
Der Nordosten von Mallorca gehört auch heute noch zu den sehr ursprünglichen Regionen der Baleareninsel. Zu seinen Kleinoden gehört das Städtchen Arta.
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La Trapa
Abwechslungsreich, mit schönster Natur und mit vielen unglaublichen Ausblicken begeistert der Rundwanderweg zum Kloster La Trapa im Südwesten. Auf 360 Höhenmetern angekommen, wird der einsame Wanderer mit einem Blick auf die Insel Sa Dragonera belohnt.
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Colònia de Sant Pere
Colònia de Sant Pere ist ein Urlaubsparadies für Individualurlauber an der Ostküste. Jenseits der Tourismusströme bietet das etwas verschlafene Küstendorf mallorquinischen Charme, gemütliche Restaurants am Hafen und eine idyllische Uferpromenade.
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Serra de Tramuntana
Ein unglaublich schöner Blick über die Berge der Serra de Tramuntana ins Orient-Tal nahe der gleichnamigen Ortschaft. Seit 2011 gehört die Kulturlandschaft des Tramuntana-Gebirges zum Unesco-Welterbe.
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Cala Figuera
Das wohl schönste Fischerdorf Mallorcas, Cala Figuera, hat es geschafft, seine besondere Anziehungskraft als pittoreskes Hafenstädtchen zu bewahren. Hier gibt es keinen Badestrand und vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass sich der Massentourismus dort nicht durchsetzen konnte.
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Cabrera
Ein echter Geheimtipp ist der Ausflug auf die kleine Insel Cabrera im Südwesten von Mallorcas. Da die Insel unter Naturschutz steht, sind pro Tag auch nur eine begrenzte Anzahl Besucher erlaubt. Erreichbar ist der Archipel von Colònia de Sant Jordi aus.
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Valldemossa
Das ursprüngliche Bergdorf Valldemossa, auf einem Bergsattel in der Serra de Tramuntana gelegen, bezaubert mit engen Gassen und steilen Treppchen, der Pfarrkirche Sant Bartomeu und einem Kloster samt Klosterapotheke und Garten. Die Schriftstellerin George Sand und der Komponist Chopin lebten hier beide eine Zeit lang.
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Cala Torta
Die Cala Torta bei Arta im Osten der Insel mit einem weissen Sandstrand inmitten wilder, intakter Natur ist auch im Sommer nicht überlaufen. Strandvergnügen in überschaubarer Gesellschaft und ohne Touristenmassen ist hier immer noch möglich.
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Cap Andritxol
Nach einer traumhaft schönen Wanderung zum 180 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt am Cap Andritxol ganz im Südwesten von Mallorca wird man mit einer wunderbaren Aussicht auf umliegende Berge und das Meer belohnt.
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Cala Agulla
Keineswegs unberührt, aber dennoch weit weg vom Massentourismus präsentiert sich Cala Agulla an der Ostküste. Umgeben von einem Naturschutzgebiet, findet man an dem circa einen halben Kilometer langen, hellen Sandstrand Ruhe. Für den Fall der Fälle stehen aber auch Sonnenschirme und Liegen, ein Restaurant und drei Bars bereit.
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Torrent de Pareis
Ausserordentlich reizvoll ist die einsame Wanderung entlang des Torrent de Pareis durch eine sehr enge, felsige Schlucht in den Bergen, die vom Zusammenfluss der Flüsse Torrent de Lluc und Torrent des Gorg Blau zu einer abgelegenen Bucht an der Küste führt.
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Platja des Coll Baix
Auf einem Fussmarsch mit Kletterpassagen oder mit dem Boot von Alcudia aus gelangt man zum abgeschiedenen Badestrand Platja des Coll Baix an der Ostküste. Hier kann man recht unbehelligt baden.
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Biniaraix
Mit der Schlucht von Biniaraix gibt es im Tal von Soller eine weitere Möglichkeit, in Abgeschiedenheit zu wandern. Der gepflasterte ehemalige Pilgerweg führt im Zickzack durch grüne Vegetation, vorbei an schroffen Felsformationen und einem Wasserfall, hinauf zum Puig de l’Ofre und weiter bis zum Cúber-Stausee.
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Cala S’Almunia
Türkisblaues Wasser und Pinienwälder rundherum: Die Cala S’Almunia und direkt nebenan die Caló des Moro an der Südküste Mallorcas gehören zu den schönsten Buchten der Insel. Obwohl abgelegen und ohne Tourismusströme, werden allmählich auch hier die Badegäste zahlreicher.
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Cúber
Rund um das Cúber-Wasserreservoir lässt sich die karstige, von Farn- und Heidekraut überwucherte Gebirgslandschaft auf eigene Faust erkunden. Die unberührte Vegetation auf den Rundwegen am Seeufer ist ein Genuss.
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Cap de Ses Salines
Am südlichsten Punkt der Insel liegt Cap de Ses Salines. Dort gibt es nicht viel mehr als einen Leuchtturm und einen kleinen Badestrand, der im Sommer zwar auch besucht wird, aber nicht unter einem Ansturm von Touristen leidet.
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Serra de Tramuntana
Über fast 90 Kilometer erstreckt sich die Gebirgskette der Serra de Tramuntana über den Norden der Insel. Die Region ist durchzogen von zahlreichen ausgeschilderten Wanderrouten mit fantastischen Eindrücken in entlegener Natur.