Erfurt (dpa/th) - Schnitzeljagd per GPS-Signal erfreut sich in Thüringen wachsender Beliebtheit. Nach Schätzungen des Thüringer Geocaching Vereins gibt es im Freistaat mittlerweile rund 4000 Aktive, die regelmässig auf Entdeckungstour gehen.

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Das Verzeichnis geocaching.com listet für Thüringen inzwischen mehr als 13 500 Verstecke auf, in ganz Deutschland sind es demnach 355 400. Gesucht werden sogenannte Caches: Dosen, Plastikschachteln und Brotboxen mit einem Logbuch, in das sich die Finder eintragen. Sie werden zumeist von privaten Hobby-Suchern versteckt. Laut der Thüringer Tourismus GmbH haben mit der Stadt Suhl und dem Nationalpark Hainich aber auch schon zwei touristische Regionen das Phänomen für sich entdeckt.   © dpa

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