Atting (dpa/lby) - Verschlungene Wege und Irrwege führen durch ein Maisfeld in Niederbayern. Fünf sorgfältig ausgetüftelte Labyrinths fügen sich zu einem riesigen Mais-Irrgarten zusammen - laut dem Deutschen Rekord-Institut in Hamburg ist es mit gut 16.600 Quadratmetern der grösste weltweit.

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Inhaber Markus Hiendlmeier und der Landrat von Straubing-Bogen, Josef Laumer (CSU), freuen sich auf viele Besucher im Mais-Irrgarten. Die fünf Motive sollen Unterhaltung und kniffelige Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden bieten.

1998 schnitt Familie Hiendlmeier erstmals ein Labyrinth in ihr Maisfeld. Inzwischen gibt es das Spektakel in zweijährigem Rhythmus. In diesem Jahr dreht es sich inhaltlich um das alte Ägypten.

Kostenlos ist das Vergnügen nicht: Kinder ab vier Jahren und Studenten zahlen laut Veranstalter je Tageskarte sechs Euro Eintritt, für Erwachsene kostet es acht Euro. Es gibt auch einen Spielplatz und einen Biergartenbetrieb.

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