Myanmar bei Sonnenaufgang
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Der Sonnenaufgang am zweiten Tag der Wanderung entschädigt für die Mühen des Vortages.
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Der Überlandverkehr kann manchmal ziemlich anstrengend sein, wenn die ganze Zeit Karaoke auf dem Fernseher abgespielt wird.
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Keine Profi-Trekker: Die Wandergruppe aus Europa wird von James angeführt - los geht es im Gänsemarsch.
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Kleine Bergdörfer schmiegen sich an die einsamen Hänge in der Shan-Region in Myanmar.
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Dieses Kloster auf dem Weg zum Inle-See bietet Mönchen und Touristen einen Platz zum Schlafen.
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Der Inle-See ist berühmt für die Einbein-Fischer, die auf ihren Booten stehend mit einem Fuss das Ruder umschlungen halten und gleichzeitig mit einer Reuse Fische fangen.
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Dieser Bauer wäscht seinen Wasserbüffel im Fluss. Der stört sich nicht daran, wenn noch Touristen ins kühle Nass steigen und sich dazugesellen.
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Schwimmende Dörfer und Gärten: Ziel des dreitägigen Trekkingtrips ist Nyaung Shwe am Inle-See.
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In vielen Regionen Myanmars hat der westliche Fortschritt noch keinen Einzug gehalten. Die Ernte wird mit dem Ochsenkarren transportiert.
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Kindermönche sieht man in Myanmar oft. Viele Kinder stammen aus armen Familien - im Kloster haben sie die Möglichkeit lesen, schreiben und rechnen zu lernen.
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Zu Fuss gehen, sich Zeit nehmen, entschleunigen: Bei einer Trekkingtour durch Myanmars Shan-Staat erleben Touristen eine ursprüngliche Landschaft und bekommen Einblicke in das traditionelle Leben der Menschen – denn die Moderne ist hier oft noch fern. Grafik: dpa-infografik GmbH