Island, Snaefellsens, Geysir Arnaestapi
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Pedra do Telegrafo in Brasilien
Die Metropole Rio de Janeiro ist nicht nur für ihre schönen Strände bekannt, sondern auch für spektakuläre Aussichtspunkte. Der Felsen "Pedra do Telegrafo" gehört zu den beliebtesten Spots für Touristen und Einheimische. Auf dem Bild wirkt es, als würde der Mann waghalsig an den Füssen an der Klippe hängen, doch das Geheimnis daran: Die Klippe befindet sich nur wenige Zentimeter über dem Boden und die Perspektive macht das Bild zu einem spektakulären Schnappschuss.
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Evelyn aus Chile steht für ein Bild an dem "Pedra do Telegrafo" mit dem Meer im Hintergrund. Neben dieser waghalsigen Pose bevorzugen viele für ein spektakuläres Foto den einarmigen Klimmzug.
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Die Perspektiven und Aussichtsvarianten des "Pedra do Telegrafo" sind unendlich. Hier posiert ein junger Mann auf dem Felsen mit dem Strand Restinga de Marambaia im Hintergrund. Auch diese Pose ist bei Touristen sehr beliebt.
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Steinbrücke bei Arnarstapi in Island
Die Steinbrücke bei Arnarstapi auf der isländischen Halbinsel Snaefellsnes ist auch ein beliebtes Fotomotiv für Touristen aus aller Welt. Über die Schauergeschichten, wie Touristen über Absperrungen klettern, um Fotos an Schluchten, Wasserfällen oder Geysiren zu machen, würden schon zahllose Artikel geschrieben.
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Studlagil-Canyon in Island
Wunderschöne Natur nahe am Abgrund: Der Studlagil-Canyon ist ein beliebtes Fotomotiv in Island, trotz der gefährlichen Pfade. Um die Reisenden über die Risiken aufzuklären, hat die isländische Touristenbehörde eine Kampagne gestartet: Touristen können ein "Gelübde" ablegen, in dem sie versichern, keine Dummheiten während der Reise zu machen.
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"Himmelsleiter" am Donnerkogel in Österreich
Bergsteiger klettern die "Himmelsleiter" am Donnerkogel im Dachsteingebirge im Salzkammergut hinauf. Der Klettersteig lockt jedes Jahr Tausende von manchmal schlecht ausgerüsteten Menschen an. Der Aufstieg im Salzkammergut gilt auch für erfahrene Alpinisten als schwer, auf der rund 40 Meter langen "Himmelsleiter" schwebt man rund 100 Meter über einer Schlucht.
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Iguazu-Wasserfälle in Brasilien und Argentinien
Die Iguazu-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien gehören zu den gigantischsten Naturwundern der Welt. Insgesamt umfassen sie 20 grössere und über 250 kleinere Wasserfälle, die man von Weitem schon hört. Auf den Rundwegen warnen Hinweisschilder vor dem Klettern auf den Geländern. Doch einige Touristen scheint das für das vermeintlich perfekte Foto nicht abzuschrecken.
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Harihar Fort in Indien
Der Harihar Fort im Bundesstaat Maharashtra gehört zu den beliebtesten Selfie-Spots in Indien. Der Aufstieg ist vor allem in der Regenzeit gefährlich, wenn die Steinstufen, die hier direkt in den fast 80 Grad senkrechten Felsen gehauen sind, rutschig sind und der Wind stark bläst.