Costa Rica macht seine Nationalparks barrierefrei
Costa Rica macht seine Nationalparks für Menschen mit Behinderung besser zugänglich. In einigen Schutzgebieten wurden etwa barrierefreie Zugangsrampen und Aussichtsplattformen angelegt. Erleichterungen gibt es dem Fremdenverkehrsamt zufolge in den Nationalparks Volcán Irazú, Volcán Poás, Santa Rosa, Baulas Tortuguero, Palo Verde, Tenorio und am Nationalmonument Guayabo. Im Nationalpark Carara ist ein durchgängig barrierefreier Pfad angelegt worden. Costa Rica ist vor allem bekannt für seine Naturparks.
Reisende in Kirgistan müssen sich registrieren
In Kirgistan müssen sich Ausländer nun bei einem Aufenthalt von mehr als fünf Tagen bei den Behörden anmelden. Die Registrierung muss innerhalb der ersten fünf Tage des Aufenthalts erfolgen, wie das Auswärtige Amt in seinem Reisehinweis für das zentralasiatische Land schreibt. Das gilt auch für deutsche Touristen, die sich bis zu 60 Tage ohne Visum in Kirgistan aufhalten dürfen. Zuständig ist der Staatliche Registrierungsdienst. Reisende müssen ihren Reisepass, eine Kopie des Passes und einen Nachweis über die Unterkunft vorlegen. Die neue Regel gilt ab 4. November 2016.
Frauenfussball-WM: Mehr Kriminalität in Papua-Neuguinea erwartet
In Papua-Neuguinea findet vom 13. November bis 3. Dezember die Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen unter 20 Jahren statt. Deshalb erwartet das Auswärtige Amt in Berlin einen Anstieg der Kriminalität in Teilen des Landes. Da die zur Verfügung stehenden Ordnungs- und Sicherheitskräfte sich auf die Veranstaltungsorte und die Mannschaften konzentriert werden, sei ein nochmaliger Anstieg der Kriminalität an anderen Orten nicht auszuschliessen, heisst es in den Sicherheitshinweisen des Bundesministeriums. Es rät Fussballfans und Reisenden zu besonderer Vorsicht in der Hauptstadt Port Moresby und auch ausserhalb. © dpa
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